4 &nb 22422g68w sp; &nb 22422g68w sp; &nb 22422g68w sp; Dokumentation
Diese Beschreibung des Anwendungsverfahrens beschreibt das generelle Vorgehen bei der Verwendung des Scantools. Es ist bestimmt für die Mitarbeiter aus Entwicklung, Labor, Sales Support und Service. Durch diese Anleitung soll sichergestellt werden, dass alle Mitarbeiter das gleiche Verständnis über das Scantool erhalten.
Weiterhin soll durch diese Anleitung festgehalten werden, welche Aufgaben wo durchzuführen sind, damit der erfolgreiche Einsatz des Scantools gewährleistet ist.
Potenzielle Probleme, die sich im Rahmen der Applikationsentwicklung durch die Verwendung gleichnamiger Komponenten immer ergeben können, sollen möglichst frühzeitig verringert werden. Sollte es dennoch einmal zu Problemen kommen, so ist das Scantool ein sehr nützliches Hilfsmittel um das Problem ohne großen Aufwand und möglichst schnell lokalisieren zu können.
Zuständigkeit Entwicklung:
1. Die Entwicklung führt im Rahmen der Einführung neuer Werkzeuge oder Software-Komponenten eine Verträglichkeitsabfrage durch. Falls notwendig werden Fehlerbehebungen geleistet. Danach werden die neuen Komponenten in die gemeinsame Komponentendatenbank CommonSystem aufgenommen.
2. Wenn ein neues Setup erstellt wird (neue Distribution der Tenovis-Applikation), wird der Inhalt der CommonSystem herangezogen, um mit Hilfe des Scantools eine neue Scanbase-Datei für diese Applikation zu erstellen. Die zuständige Entwicklungsabteilung - die eine Applikation entwickelt - erstellt also die Scanbase-Datei.
3. Die Entwicklung liefert in jedem neuen Setup die notwendige Scanbase-Datei aus. Diese wird als einfache Text-Datei auf die CD (oder Diskette) dazugelegt. Sie gehört nicht zum komprimierten Medium des Setups ! Die Erstellung einer neuen Scanbase-Datei ist nur dann notwendig, wenn sich gemeinsame Komponenten in diesem Setup geändert haben !
4. Die Scanbase-Datei muß bereits vor PGI-Start verfügbar sein, damit im Labor damit getestet werden kann. Verzichtet das Labor auf diesen Test (siehe Zuständigkeit Labor, Punkt 4), so muss die Scanbase-Datei spätestens vor Feldtest zur Verfügung stehen.
5. Die Scanbase-Datei wird in der CommonSystem zur entsprechender Applikation abgelegt.
6. Der Installationsumfang des Scantools beinhaltet einen Basissatz an Scanbase-Dateien. Der Stand ist jedoch abhängig von dem Zeitpunkt des Zusammenstellens der nächsten Scantool-Auslieferung. Danach werden die Scanbase-Dateien nur noch über die Verbreitung neuer Appliaktions-Setups verteilt (siehe Punkt 3.)
7. Rückmeldungen zur Applikation erfolgen vom Labor oder Service in Form der Scanresult-Dateien.
Zuständigkeit Labor:
1. Das Labor bekommt den letzten Stand des
Scantools. Ein aktuelles Scantool ist generell zu finden unter
\\FR1107
\ PNEG \ HARM1 \ SCANTOOL \ STEP3
oder \\FR1108 \ GRP$ \ I33_TOOLS \ ... \
SCANTOOL
2. Bekommt das Labor zum Test eine neues Setup einer Applikation, erhält es damit auch eine neue bzw. aktualisierte Scanbase-Datei (falls notwendig).
3. Die neue Scanbase-Datei wird durch einfaches Kopieren in das Scantool-Verzeichnis unter SCANBASES aktualisiert.
4. Der Eingangstest kann mit dem Scantool durchgeführt werden. D.h. es kann geprüft werden, ob die
a) Komponenten einer Applikation vollständig und verfügbar, und die Komponenten richtig sind
b) Installation korrekt abgelaufen ist.
5. Ergebnis des Tests sind die so genannten Scanresult-Dateien, die über das Scantool selbst erstellt werden. Bei Problemen oder wenn das Scantool - als Ergebnis eines Scans - zu viele Einträge als Gelb oder Rot einstuft, sind Scanresult- und Scanbase-Datei der Entwicklung zur Verfügung zu stellen.
Zuständigkeit Sales Support:
1. Der Support bekommt den letzten Stand des
Scantools. Ein aktuelles Scantool ist generell zu finden unter
\\FR1107
\ PNEG \ HARM1 \ SCANTOOL \ STEP3
oder \\FR1108 \ GRP$ \ I33_TOOLS \ ... \
SCANTOOL
2. Der Support bekommt durch ein neues Setup einer Applikation auch eine neue Scanbase-Datei.
3. Der Support erhält von der Entwicklung neue bzw. aktualisierte Scanbase-Dateien, falls ein Update von Scanbase-Dateien von bestehenden Applikation im Feldtest oder in Serie notwendig wird. Diese Dateien werden über FTP-Server, https://vpt.fr.bosch.de/pc/Software/ScanTool.htm oder FR1TIS dem Service zur Verfügung gestellt.
4. Auch das Scantool wird über diesen Weg (siehe Punkt 4) verteilt.
5. Rückmeldungen und Ergebnisse des Scantools (Scanresult- und Scanbase-Datei) erfolgen über F2 - Eintrag an die Entwicklung, d.h. an die applikationszuständigen Entwickler.
Zuständigkeit Service:
1. Der Service setzt das Scantool bei konkreten Problemen einer Tenovis-Applikation ein. Der Einsatz ist auch zur Überprüfung von Nicht-Tenovis-Applikationen möglich (Aufzeigen von Verträglichkeits-problemen mit fremden Produkten).
2. Der Sales Support stellt dem Service das Scantool und die notwendigen Dateien zur Verfügung.
3. Rückmeldungen und Ergebnisse des Scantools (Scanresult- und Scanbase-Datei) erfolgen über F2 - Eintrag an die Entwicklung, d.h. an die applikationszuständigen Entwickler.
Foliensatz des Kickoffs vom Scantool:
Kurzanleitung (deutsch):
Benutzeranleitung zum Scantool (englisch):
Die Scanresult-Dateien liegen üblicherweise auf dem Rechner, auf dem ein Scan durchgeführt wurden. Diese Dateien werden bei Fehlermeldungen der Entwicklung in dieser Form (unverändert) zur Analyse bereitgestellt.
Scanbase-Dateien werden prinzipiell nur durch die Entwicklung verändert und aktualisiert.
Vereinbarungen zum Austausch von Dateien und deren Formate zwischen den einzelnen Bereichen werden hier nicht vorgeschlagen.
Notwendigkeit, Zielsetzung für wen gültig und anwendbar.
Darstellung des Vorganges in Form eines Charts
Verantwortlichkeiten, Zuständigkeiten, Schnittstellen und anzuwendende Arbeitsmittel müssen erkennbar sein.
Unterlagen, aus denen weitere Informationen zum Verständnis ersichtlich sind
Festlegungen über Scanbase-Dateien und Scanresults, Aufbewahrungsort und -art nach Rücknahme
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