Inhalt : |
ferrari FAX-Exchange für MS Exchange Server 2000 / 2003 |
Schlüsselwörter : |
FaxExchange für MSX2000, Exchange Tips, MSX-Mail, SMTP, FFEIT-Tool, FFLPD, FAQ |
Kommentar : |
Dieses Schulungsmaterial ist für den internen Gebrauch der Ferrari electronic AG, der Ferrari Competence Center und der Schulungs-teilnehmer der ferrariFAX-Exchange Schulungen bestimmt. Jegliche Distribution, Kopie oder Weitergabe ist ohne Genehmigung der 16216v212q Ferrari electronic AG strengstens untersagt. |
Änderungsinfo : |
Erstellung |
Dateiname |
Datum |
Teilfassung |
Oliver Lindner |
MultiFile*.DOC | |
Layout |
Marko Riebe |
All in one.DOC | |
MSX2000 und FAQ, FFEX2000 |
Marko Riebe |
All in one.DOC |
OfficeMasterT ferrariFAX
für MS Exchange Server
2000 / 2003
Inhalt : |
ferrariFAX-Exchange - Schulungsmaterial |
Schlüsselwörter : |
FaxExchange für MSX2000, Exchange Tips, MSX-Mail, SMTP, FFEIT-Tool, FFLPD, FAQ, Exchange 2003 |
Kommentar : |
Dieses Schulungsmaterial ist für den internen Gebrauch der Ferrari electronic AG, der Ferrari Competence Center und der Schulungs-teilnehmer der ferrariFAX-Exchange Schulungen bestimmt. Jegliche Distribution, Kopie oder Weitergabe ist ohne Genehmigung der 16216v212q Ferrari electronic AG strengstens untersagt. |
1. Aufbau und Arbeitsweise des ferrariFAX-Exchange Connectors
1.1.2 Allgemeiner Nachrichtenfluß (Ausschnitt)
1.2.1 Zentralkonvertierung (Word, Excel, Powerpoint)
1.2.3 Zentralkonvertierung (externe Konverter z.B.QVP)
1.2.4 Zentralkonvertierung (interne Biliothek ImageGear)
1.2.5 FFaxConvertereinstellungen
1.3 Lokale Konvertierung (Drucken über den Maildruckertreiber)
1.5 FFMUX32 Funktion und Arbeitsweise
1.5.1 Beschreibung Client/Server-Anbindung über FFMUX
1.5.2 Simple-MAPI versus Extended-MAPI im FFMUX32
1.6 Administration über das Active Directory und der Registrierdatenbank
1.7 Connectordateien und deren Aufgaben und Standort
1.8 Die erweiterte externe Administration über das FFEX2000-Tool
1.8.2 Laden und Abspeichern der Konfiguration
1.8.4 Erweiterte Einstellungen im Raw - Modus
1.8.6 Daten in das Active Directory transportieren
1.8.8 Active Directory Export / Import
1.8.8.1 Active Directory Export
1.8.8.2 Active Directory Import
1.8.8.3 Export / Import - Attribute
2. Tips & Tricks zum ferrariFAX-Exchange-Connector und allgemeine Hinweise
2.1 Installation/Konfiguration
2.2 Berechtigungen für die Installation der Ferrari electronic UMS Produkte
2.3 ferrariFAX-Exchange für MSX 2000 in Cluster - Umgebungen
2.4 Schemanutzung des Active Directory für die Ferrari electronic UMS Produkte
2.5 Die Platzhalter - IDs des ferrariFAX-Exchange für Deckblätter
2.6 ferrariFAX-Exchange für MS Exchange2000 in einer Mischkonfiguration
3. Die Benutzung des ferrariFAX- Exchange Connectors über einen SMTP - Client
4. Der ferrariFAX-LPD und ferrariFAX-Exchange
4.1 Die Benutzerzuordnung im ferrariFAX-Exchange Connector
5. Benutzereigenschaften des MS Exchange Server 5.5 Import/Export mit dem Tool FFEIT
5.2 Hinweise zur Benutzung von Excel in der Version 8.0
6. ferrariFAX - Exchange FAQ (Stand : Freitag, 14. November 2002)
-gestrichelte Linien kennzeichnen die Ablage bzw. Benutzung von Dateiobjekten
-durchgezogene Linien kennzeichnen den Informationsfluß
-gestrichelte Linien kennzeichnen die Ablage bzw. Benutzung von Dateiobjekten
-durchgezogene Linien kennzeichnen den Informationsfluß
-gestrichelte Linien kennzeichnen die Ablage bzw. Benutzung von Dateiobjekten
-durchgezogene Linien kennzeichnen den Informationsfluß
In Registry unter HKEY_LOCAL_MACHINE/SOFTWARE/Ferrari/FFaxConverter
Variable vom Typ REG_DWORD: Quelldateiendung_Zieldateiendung Wert: Konverter-ID
Dabei sind Quellendung und Zielendung nicht fest definiert. Mögliche Namen sind z.B.:
BMP_DCX DCX_TIF DOC_DCX JPG_DCX RTF_DCX TIF_DCX
XLS_DCX PDF_DCX ...
Die Konverter-Id`s sind vordefiniert:
0x80000001 INTERNAL_RTF
0x80000002 INTERNAL_IMAGE_GEAR
0x80000003 OLE-WORD
0x80000004 OLE_EXCEL
0x80000005 INTERNAL_DCX
0x80000006 INTERNAL_TXT
0x80000007 OLE_NOTES
0x80000008 OLE_WORDPRO
0x80000009 OLE_LOTUS123
0x8000000A OLE_FREELANCE
0x8000000B OLE_POWERPOINT
0x8000000C INTERNAL_PDF (ab Version 3.0.1.3)
weiterhin
0x00000001 QVP32
Converter_1 Pfad auf Programmdatei QVP32.EXE
0x00000002 Acrobat-Reader
Converter_2 Pfad auf Programmdatei AcroRd32.EXE
0x00000003 GhostScript
Converter_3 Pfad auf Programmdatei GSVIEW32.EXE
0x0000000A -
0x00000014 frei angebbare Konverter, die den Druckertreiber benutzen %I ist Eingabedatei %O ist Ausgabedatei
weiterhin gibt es ID`s, in denen das Bit 31 nicht gesetzt ist (| 0x80000000). Diese ID`s deuten auf Konverter, die nicht intern vorhanden sind, sondern die extra angesteuert werden können. z.B.
0x00000001 Wenn dieser Eintrag vorhanden ist, dann muß es dazu einen koresspondierenden Eintrag geben vom Typ REG_STRING Converter_ID
z.B.
Converter_1 "d:\Programme\QVP\QVP32.exe"
Wenn eine solche ID gefunden wird, dann wird das unter Converter_ID angegebene Programm ausgeführt und somit zur Konvertierung herangezogen. Somit können beliebige Konverter herangezogen werden. Normalerweise müssen dazu auch Platzhalter für Ein-/Ausgabenamen definiert werden, die folgendermaßen lauten %i für die Eingabedatei und %o für die Ausgabedatei. Diese Platzhalter sind noch nicht integriert, werden aber in Kürze folgen. Bis dahin ist Converter_1 für QVP reserviert und Converter_2 für den Adobe-Acrobat-Reader, um so die weiteren Parameter für diese Programme automatisch setzen zu können.
z.B.
RTF_DCX 0x80000001
Die Konvertierung von RTF-Dateien ins DCX-Format, welches für die Versendung von Faxen benutzt wird durch den internen RTF-Konverter durchgeführt.
PDF_DCX 0x00000002
Converter_2 "C:\Programme\Acrobat\Acrord32.exe"
Die Variable %I steht für die eingehende Datei und %O für die erzeugte Datei.
Außerdem gibt es die Variable
Word ->bis Version 3.0.0.6
(REG_DWORD). In ihr werden die Versionsinfos zu Word gespeichert.
LowWord Version
Wert 7 Version 7 (Office 95)
8 Version 8 (Office 97)
HighWord Sprache
Bit 16 0 Englisch
1 Deutsch
Das Pendant für Excel dazu ist die Variable
Excel ->bis Version 3.0.0.6
(REG_DWORD), die ebenfalls Versionsinfos speichert. Dann gibt es noch die Variable
LowWord Version
Wert 7 Version 7 (Office 95)
8 Version 8 (Office 97)
HighWord Sprache
Bit 16 0 Englisch
1 Deutsch
OfficeDetect
(REG_DWORD), die bei einer 0x00000001 (Standard), eine automatische Office-Erkennung durchführt. Ist die Variable 0x00000000, dann geschieht dies nicht.
Ersetzt das bis V 2.0 gültige Bit 31 (0-31) unter HKLM/SOFTWARE/FERRARI/FfaxConnector/CentralConv
Ab der Version 3.0.0.6 gibt es nicht mehr die Einträge Word und Excel. Alle Komponenten müssen aus ein und derselben Office-Suite bestehen. Es gibt nur noch einen gemeinsamen Eintrag:
MSOffice
(REG_DWORD). In ihr werden die Versionsinfos zu dieser Suite gespeichert.
LowWord Version
Wert 7 Version 7 (Office 95)
8 Version 8 (Office 97)
HighWord Sprache
Bit 16 0 Englisch
1 Deutsch
RTFTop
[REG_DWORD]
Gibt den Abstand des Beginns des RTF-Textes für den internen RTF-Konverter vom oberen Rand in TWIPS an.
TWIPS=1/20 eines Druckerpunktes (Bildschirmpunkt =72DPI) ->
1440 TWIPS=1 Zoll und 567 TWIPS=1 cm
(ehemaliger Standard 1440 Twips [Letter], ab V 3.0.1.0 0 Twips [DIN A4])
RTFLeft
[REG_DWORD]
Gibt den Abstand des Beginns des RTF-Textes für den internen RTF-Konverter vom linken Rand in TWIPS an.
TWIPS=1/20 eines Druckerpunktes (Bildschirmpunkt =72DPI) ->
1440 TWIPS=1 Zoll und 567 TWIPS=1 cm
(ehemaliger Standard 1440 Twips [Letter], ab V 3.0.1.0 1133 Twips [DIN A4])
RTFRight
[REG_DWORD]
Gibt den Abstand des Endes des RTF-Textes für den internen RTF-Konverter vom linken Rand in TWIPS an.
TWIPS=1/20 eines Druckerpunktes (Bildschirmpunkt =72DPI) ->
1440 TWIPS=1 Zoll und 567 TWIPS=1 cm
(ehemaliger Standard 12240 Twips [Letter], ab V 3.0.1.0 11905 Twips [DIN A4])
RTFBottom
[REG_DWORD]
Gibt den Abstand des Endes des RTF-Textes für den internen RTF-Konverter vom oberen Rand in TWIPS an.
TWIPS=1/20 eines Druckerpunktes (Bildschirmpunkt =72DPI) ->
1440 TWIPS=1 Zoll und 567 TWIPS=1 cm
(ehemaliger Standard 15840 Twips [Letter], ab V 3.0.1.0 16837 Twips [DIN A4])
301_DCX 8PBS_DCX ASC_DCX ATT_DCX BITMAP_DCX
BM_DCX BMP_DCX BRK_DCX BW_DCX CAL_DCX
CALS_DCX CDR_DCX CIF_DCX CLP_DCX CUT_DCX
DBF_DCX DCX_DCX DCX_TIF DIB_DCX DOC_DCX
DOT_DCX DRW_DCX DXF_DCX EPI_DCX EPS_DCX
EPSF_DCX GIF_DCX GX2_DCX HPGL_DCX HTM_DCX
HTML_DCX ICA_DCX ICO_DCX IFF_DCX IGF_DCX
IMG_DCX IMT_DCX IOCA_DCX JPG_DCX KFX_DCX
LV_DCX MAC_DCX MOD_DCX MSP_DCX NCR_DCX
PBM_DCX PCD_DCX PCT_DCX PCX_DCX PDF_DCX
PGM_DCX PICT_DCX PNG_DCX PNM_DCX PNTG_DCX
PPM_DCX PPT_DCX PRZ_DCX PSD_DCX RAS_DCX
RGB_DCX RGBA_DCX RLE_DCX RTF_DCX SAM_DCX
SDW_DCX SGI_DCX SUN_DCX TGA_DCX TIF_DCX
TIFF_DCX TPIC_DCX TXT_DCX WB1_DCX WD_DCX
WDB_DCX WK1_DCX WKS_DCX WMF_DCX WPD_DCX
WPG_DCX WPS_DCX WQ1_DCX WQ2_DCX WRI_DCX
XBM_DCX XLC_DCX XLS_DCX XPM_DCX XWD_DCX
CONVERTER_1 CONVERTER_2
CONVERTER_3
Einträge im Verzeichnis
HKEY_LOCAL_MACHINE/SOFTWARE/Ferrari/FaxClient/
ClientInitDir c:\ffax\
[REG_SZ] erforderlich
Das Verzeichnis in dem der Client installiert wurde.
WorkPath c:\temp\
[REG_SZ] erforderlich
Das Verzeichnis in dem temporäre Dateien angelegt werden.
DriverMode 0x00000001
[REG_DWORD] erforderlich
Wert 0 Faxmodus (Anbindung an normalen Faxserver).
Mailmodus (Anbindung an Mail- Komponente).
im Remote-Modus (Fernsteuerung durch API, Zentralkonvertierung ...)
Viewer-Modus
Reserviert für den Lotus Notes-Modus
<intern>
Terminalserver - Modus für Mail. Es wird über FFTRAY gemailt.
In diesem Eintrag wird spezifiziert, in welchem Mode der Drucker arbeiten soll bzw. arbeitet.
UsePipe 0x00000001
[REG_DWORD]
Die Daten werden vom Druckport zu einer Pipe geschickt, die das FFTRAY zur Verfügung stellt. (Terminalserver-Modi)
DriverFile c:\temp\neu.dcx
[REG_SZ] optional, nur bei Zentralkonvertierung
Hier legt der Druckertreiber wenn er im Remote-Modus arbeitet ab, welche temporäre Datei er erzeugt.
DriverStatus 0x00000000 ->bis Version 2.3
[REG_DWORD] erforderlich
Wert 0 wartend (standby,idle)
1 Druckauftrag ausführen (Print-Request)
2 Druckauftrag beendet (Print-Confirm)
3 Druckauftrag fehlerhaft beendet (Error-Print-Confirm)
Hier legt der Druckertreiber seinen aktuellen Status ab.
MuxerMailMode 0x00000003
[DWORD] erforderlich
Bit 0 0 Fax-Mode
1 Fax-Mode & Mail-Mode
Bit 1 0 kein Viewer im Mail-Mode
1 Viewer im Mail-Mode verfügbar
Der Muxer kann den Mail-Mode unterstützen oder auch nicht. Wenn vor dem Start des Muxers das Bit 0 dieser Variable gesetzt ist (=1), dann wird der Mail-Mode unterstützt. Wenn der Muxer als Service läuft sollte dieses Bit nicht gesetzt sein, denn die Serviceversion unterstützt den Mail-Mode nicht ! Das Bit 1 ist dazu da, um einen eventuellen Viewerdialog vor dem eigentlichen Maildialog zu starten, da man im Mail-Client keine Vorschau über das zu sendende Dokument hat.
Ab Version 3.0.0.8
Bit 2 0 normaler MAPI-Anmeldemodus mit Benutzerinterface
1 automatischer Anmeldemodus mit speziellem vordefiniertem Profil
Das Profil wird eingestellt unter "MailProfile"
Ab Version 3.0.0.9
Bit 3 0 normaler Arbeitsmodus
1 nur Mail-Mode
Ab Version 3.0.0.8
MailProfile "Werner Müller"
[REG_SZ] optional, wenn Bit 2 in MuxerMailMode gesetzt, wird dieses Profil zum automatischen Einloggen benutzt
MailViewer c:\ffax\ffaxw32.exe
[REG_SZ] optional, nur wenn Viewer erwünscht
Wenn im vorherigen Eintrag das Bit für den Gebrauch des Viewers gesetzt ist, dann ist hier der komplette Name des Viewers samt Pfad eingetragen. Dieses Programm wird durch den Mailtreiber gestartet, als Argument wird die zu zeigende Datei angegeben.
CurrentLetterhead c:\ffax\letter.dcx
[REG_SZ] optional, nur wenn Briefpapier erwünscht
Hier ist der komplette Pfad der Briefpapierdatei eingetragen, der verwendet wird.
LetterheadOption
[REG_DWORD] erforderlich
Bit 0 0 benutze nur 1 Seite der Briefpapierdatei
1 benutze alle Seiten der Briefpapierdatei
Bit 1 0 nur die 1. Seite im Dokument mit Briefpapier überlagern
1 alle Seiten des Dokumentes mit Briefpapier überlagern
Bit 2 0 letzte Seite der Briefpapierdatei wird nicht wiederholt
1 letzte Seite der Briefpapierdatei wird wiederholt
Bit 31 0 Briefpapier inaktiv
1 Briefpapier aktiv
Damit das Briefpapier überhaupt eingebunden wird muß mindestens Bit 31 gesetzt sein.
CurrentProtocol 0x00000001
[REG_DWORD] erforderlich
Wert: 0: Automatik automatische Protokollauswahl
(1.Versuch TCP/IP, 2.Versuch NetBios, 3.Versuch IPX)
1: TCP/IP
2: NetBios
3: IPX
In diesem Eintrag wird angegeben, welches Netzwerkprotokoll der Ferrari-Client zum Server benutzen soll.
CurrentServer FFSERVER
[REG_SZ] erforderlich
Dieser Eintrag spezifiziert den Namen des zu verwendenden Faxservers.
CurrentUser FRITZ
[REG_SZ] erforderlich
Dieser Eintrag spezifiziert den Namen des Faxclients (Users) der sich am Faxserver anmelden will.
Word 0x00000000 ->bis Version 2.4
[REG_DWORD] optional, bei Zentralkonvertierung
LowWord Version
Wert 7 Version 7 (Office 95) z.B. (Hex) 10007 = Office 95 dt.
8 Version 8 (Office 97) (Hex) 10008 = Office 97 dt.
HighWord Sprache
Bit 16 0 Englisch
1 Deutsch
Dieser Eintrag gilt für den Drucker im Remote-Modus. Er spezifiziert die zu verwendende OLE-Automatisierungkomponente (ActiveX-Server) in dem Fall MS-Word genauer.
Excel 0x00000000 ->bis Version 2.4
[REG_DWORD] optional, bei Zentralkonvertierung
LowWord Version
Wert 7 Version 7 (Office 95)
8 Version 8 (Office 97)
HighWord Sprache
Bit 16 0 Englisch
1 Deutsch
Dieser Eintrag gilt für den Drucker im Remote-Modus. Er spezifiziert die zu verwendende OLE-Automatisierungkomponente (ActiveX-Server) in dem Fall MS-Excel genauer.
MaxRetries
[REG_DWORD]
Wert:
Standard= 4 es wird ein Netzpaket 4 mal verschickt, bevor es als Nichtsendbar angesehen wird
ReceiveTimeOut
[REG_DWORD]
Wert:
Standard 1000 Wartezeit, in der der Server Antworten muß (Angabe in Millisekunden)
LanAdapterNumber
[REG_DWORD]
Wert:
Standard 0 ID der Netzwerkkarte (für NetBIOS)
Der FFMUX ist neuer Bestandteil der ferrariFAX-Software. Er ermöglicht den sanften Übergang von 16Bit-Applikationen zu 32 Bit-Applikationen unter WindowsNT 3.5x und 4.0. Er ist neuer zentraler Punkt der Clientsoftware. Jeder auf dem lokalen Rechner laufende Client sollte über den FFMUX gehen, um eine Remote-Verbindung zum Host herzustellen. Die Anbindung erfolgt folgendermaßen:
Die Bibliothek FFDLL.DLL die bislang den zentralen Punkt der Clientanbindung an den Server darstellte wird ersetzt durch die neue Bibliothek FFDLL32.DLL. Zusätzlich kommt ein neues zentrales Programm genannt FFMUX dazu, welches eine lokale RPC-Schnittstelle für alle Clients zur Verfügung stellt. Die bisherige FFDLL.DLL stellte von sich aus selbständig eine Netzwerkverbindung zum Host her. Diese FFDLL.DLL befand sich bei Windows 16 Bit-Systemen einmal im Speicher und wurde von allen Clients gemeinsam benutzt. Unter Windows 32 Bit-Systemen ist dies nicht mehr so. Die FFDLL32.DLL wird zu jeder Applikation dazugelinkt, sie ist also mehrfach im System enthalten. Die zentrale Verbindung zum Host wird nun nur noch vom FFMUX hergestellt. Alle Clients benutzen also die FFDLL32.DLL zumindest im unteren Layer dazu, um sich mit dem FFMUX über eine RPC-Schnittstelle zu verbinden, der dann wiederum die korrekte Netzwerkverbindung zum Host herstellt. Somit ist auch ein mehrmaliges Einloggen verschiedener Clients unter gleichem Login auf einem Rechner möglich. Ebenso kann man mehrere Clients auf einem lokalen Rechner starten, die sich mit unterschiedlichen Logins einloggen können. Eine Verwendung von 16 Bit Clients ist ebenso möglich, wenn ein Thunking der FFDLL32.DLL durchgeführt wird. Diese enthält die API-Funktionen doppelt, einmal mit dem normalen Paramteraufbau und dann mit einem speziellen Parameteraufbau, der das Verbinden von 16Bit und 32Bit Applikationen ermöglicht.
Außerdem ist der FFMUX32 das Bindeglied zwischen dem eigentlichen Maildruckertreiber und der MAPI-Schnittstelle. Da der Druckertreiber unter dem Spooler als Systemprozeß läuft, ist keine Anbindung über einen separaten Account an MAPI möglich. Folglich muß diese Aufgabe ein anderer Prozeß übernehmen. Da der FFMUX sowieso zum Standardfaxprozeß dazugehört, wurde diese für diese Aufgabe auserkoren. (siehe 2. lokale Konvertierung)
Simple-MAPI:
schnelle Entwicklungszeit
geringe optionale Möglichkeiten
(Parameter: L,M,H für Priorität vor Faxnummer [FAX:H0815])
läuft nicht in Diensten (FFMUX32 als Programm starten)
Extended-MAPI:
längere Entwicklungszeit
alle optionalen Möglichkeiten (Sendezeitpunkt, Abrufaufträge,
Auflösung,Deckblatt,Briefpapier,Dateitransfer,ECM,Rückmeldung)
läuft als Dienst (aber nur tightly coupled [ohne MailSpooler]) ->keine Anbindung an
Fax-Connector so möglich
Die relevanten Daten des Connectors, die sich auf seine stationären Funktionalitäten beziehen (Druckertreiber, Zentralkonvertierung) werden in der Registry abgelegt. Für administrative Zwecke oder Support kann der entsprechende Key dementsprechend als Datei extrahiert werden und extern bearbeitet werden.
Es wird der Baum HKEY_LOCAL_MACHINE/SOFTWARE/FERRARI als Grundbaum benutzt.
Ursache: Auf andere HKEY kann nicht zugegriffen werden, z.B. vom Druckertreiber, weil Systemprozesse nur diesen Baum benutzen dürfen.
Da der Zugriff auch von einem Rechner A auf die Registry eines Rechners B möglich ist, besteht auch die Möglichkeit der Fernwartung (benutzt z.B. in Exchange-Administrationserweiterung).
Außerdem wir die Registry zur Steuerung des Druckertreibers in unterschiedlichen Modi benutzt.
Alle anderen Daten (connectorspezifisch und globale Daten ferrariUMS für andere Connectoren) können über ein User-Interface nicht mehr eingesehen werden. Sie werden im Active Directory als Klassendaten in bestimmten ADSI-Attributen abgelegt. Diese Daten sind dem normalen Nutzer nicht zugänglich. Die Werte werden in vorhandenen Attributen angelegt. Es wird im Normalfall keine Schemaerweiterung durchgeführt.
Ohne vorherige Warnung wird das Schema des Active Directory von keinem Ferrari-Connector erweitert.
Es ist für den normalen Betriebsfall keine Schemaerweiterung notwendig. Der Connector legt neue Klassen an, die dem Schema aber schon vor der Installation durch den Exchange-Server bekannt sind. Diese Klassen werden nach der Deinstallation wieder gelöscht.
Name |
Ort |
Aufgabe |
ConServ2.Exe ConProxy2.Dll FFaxCon2.Exe FFaxCon.DAT FFaxCon.RTF Gear32SD.DLL RPCDCE4.DLL Con_In2.DLL Con_Out2.DLL FFCas32.DLL FFDLL32.DLL FFMux32.EXE FFCNV32S6.DLL GWPerf.DLL MSVCrt.dLL UserProppage.DLL FMMCExt.DLL FadLib.DLL |
FFUMS\FAX\BIN Exchange-Server-ADDRESS-Share FFUMS\FAX\BIN FFUMS\FAX\ FFUMS\FAX\COVER Windows-System32-Verzeichnis Windows-System32-Verzeichnis Windows-System32-Verzeichnis Windows-System32-Verzeichnis Windows-System32-Verzeichnis Windows-System32-Verzeichnis Windows-System32-Verzeichnis Windows-System32-Verzeichnis Windows-System32-Verzeichnis Windows-System32-Verzeichnis Gemeinsame Dateien\FFUMS Gemeinsame Dateien\FFUMS Gemeinsame Dateien\FFUMS |
Connector-Exchange-Teil Fax-Adressengenerator Connector-Fax-Teil Lizensierungsdatei Deckblattvorlage Image-Gear-Bibliothek RPC-Bibliothek Exchange-Eingangs-Konverter Exchange-Ausgangs-Konverter Fax-Cas-Bibliothek MUX-Anbindungs-Bibliothek Faxservernetzwerkanbindung Konvertierbibliothek PerformanceMonitor-Bibliothek MS-Laufzeitbibliothek MMC-User - Snap-IN MMC-Snap-IN für System-Manager Active Directory Arbeitsbibliothek |
Nutzung der Module |
intern |
extern |
FFAXCON2.EXE FFMUX32.EXE CONSERV2.EXE USERPROPPAGE.DLL FMMCEXT.DLL |
FFCAS32.DLL MSVCRT.DLL FFDLL32.DLL GEAR32SD.DLL FFCNV32.DLL CON_IN2.DLL CON_OUT2.DLL MSVCRT.DLL FADLIB.DLL FADLIB.DLL |
FFMUX32.EXE FFDRV32.DRV |
Da die spezifischen Einstellungen der Connectoren im Active Directory administriert werden, ist es mit dem Tool FFEX2000 möglich, weitere Einstellungen, die normalerweise nicht zugänglich sind vorzunehmen, aus dem Active Directory zu importieren, in spezielle Dateien zu speichern und/oder aus externen Dateien in das Active Directory zu laden.
Das Tool geht von einem Start von einem priorisierten Account aus, lokal auf dem Computer, auf dem der/die Connector(en) installiert wurden aus. Eine Remote-Administration ist nicht (!) möglich. Damit ist Windows2000 mit einem Active Directory vorausgesetzt.
Beim Start des Programms erhält man einen Eröffnungsbildschirm, der auf den Support von der Ferrari electronic AG hinweist. Es ist nun möglich, die connectorspezifischen Daten aus dem Active Directory zu lesen und in das Programm zu laden.
Die geladenen Daten können dann in eine Datei abgespeichert werden.
Wenn Daten des Programms in eine Datei abgespeichert werden, kann diese danach auch wieder eingespielt werden. Diese Daten sind dann temporär im Programmspeicher vorhanden. Die Datei kann zur Wiederherstellung nach einer fehlerhaften Administration (oder einer Neuinstallation) bzw. als Eckdaten für den Support benutzt werden. Das Programm ist mapifähig und unterstützt dementsprechend auch die Anbindung an einen Mailclient, um die Speicherdatei als E-Mail zu verschicken. Auf den Informationsseiten im Hauptfenster wird (wenn detektiert) auf mögliche Fehler bei der Administration hingewiesen (z.B. fehlender Standardempfänger, inkompatibler Druckertreibermodus, etc.).
Nach dem normalen Programmstart, verhält sich das Programm wie die MMC-Administration, nur das administrierte Daten im Programmspeicher und nicht direkt im Active Directory administriert werden. Wird das Programm mit dem Parameter "-r" gestartet, schaltet man den Raw-Modus für Administratoren ein. Es ist nun möglich auch Connectordaten zu bearbeiten, die dem normalen Nutzer verborgen bleiben würden.
Zur erweiterten Administration ist es nun auch möglich, die Zentralkonvertierungseinträge der Registrierdatenbank nachträglich zu beeinflussen. (siehe Kapitel 1.2.5 Konvertereinstellungen)
Ähnlich dem Ferrari-Tool "FFCONV" kann hier die Zentralkonvertierung nocheinmal individuell angepasst werden. Der Unterschied zum Tool "FFCONV" besteht darin, dass hier die Daten bearbeitet werden, die temporär im Speicher des Programms vorhanden sind, also entweder aus einer Datei geladen wurden bzw. nach dem Active Directory - Export zur Verfügung stehen.
Nachdem man die connectorspezifischen Einstellungen bearbeitet und abgespeichert hat, ist es möglich, die Daten wieder in das Active Directory bzw. in die Registrierdatenbank zu portieren.
Es sei darauf hingewiesen, dass die Daten nur in das Active Directory geschrieben werden können, wenn der aktuelle Account die nötigen Rechte zum Zugriff auf AD-Resourcen besitzt. (z.B. Domänenadmin). Diese Aktion sollte nur vom Systemadministrator oder vom zuständigen geschulten Systemhaus (FCC) vorgenommen werden. Für solche Aktionen ist der Status "Schema-Admin" oder "MS Exchange Admin" nicht notwendig.
Dialog- und Adressvorlagen
Hiermit ist es möglich die Adressvorlagen für die Outlook-Versendeoptionen in das Active Directory zu kopieren. Das Objekt kann beliebig oft angelegt oder gelöscht werden. Der Status über das Anlegen oder Löschen erscheint im Informationslog.
Adresstyp und Proxy-Adress-Generator
Hiermit kann man das Beschreibungsobjekt des gewählten Adreßtypen (hier: FAX) anzulegen und die Proxy-Generator-DLL in das entsprechende Verzeichnis zu kopieren. Dies kann sehr nützlich sein, wenn ein Server während der Installation abgeschaltet war. Die Proxy-Generator DLL muß auf jedem Exchange Server installiert sein. Dies wird bei der Installation bzw. beim Objektanlegen berücksichtigt. Das Objekt kann beliebig oft angelegt oder gelöscht werden. Der Status über das Anlegen oder Löschen erscheint im Informationslog.
MMC-Anzeigebezeichner
Wenn ein Ferrari electronic UMS - Connector installiert wird, werden für die Administration der Benutzer bestimmte Registerkarten im Active Directory Benutzermanager benötigt. In Multidomänen-Umgebungen kann es vorkommen, daß das Recht für das Anlegen der zugehörigen Anweisungen im Active Directory nicht gegeben ist. Um nicht ständig die Installation durchzuführen kann man mit diesem Punkt diese Bezeichner beliebig oft installieren oder auch löschen. Bitte bechten Sie, daß in aller Regel nur die Domänen-Admins der Toplevel-Domain oder die Organisationsadmins diese Einstellungen vornehmen können.
Mit diesem Tool ist es möglich, die Eigenschaften der registrierten Konverter-DLLs des Connectors auf die Einstellungen und den Versions-eigenschaften zu überprüfen. Bei einem Click auf den entsprechenden Eintrag erscheinen im Informationsfenster die entsprechenden Informationen.
Beim
Anzeigen der Eigenschaften lassen sich die relevanten Daten bearbeiten.
Hinweis !
Es sei
darauf hingewiesen, daß Änderungen dieser Parameter, die Funktionalität des
Exchange Servers empfindlich stören können. Diese Einstellungen sollten nur vom
geschulten Fachpersonal durchgeführt werden.
Löschen eines DLL-Eintrags
Ebenfalls ist es möglich, einen DLL-Eintrag zu löschen. Es wird in diesem Fall nicht die Bibliothek aus dem Verzeichnis gelöscht, sondern nur der entsprechende Eintrag im System. Diese Funktion hat folgenden Hintergrund :
Wenn der Exchange Server Eintragungen vorfindet, wird er jede damit verbundene DLL an sein System anbinden. Befinden sich nun Einträge im System, die auf nicht mehr vorhandene DLLs hinweisen, kann sich kein Connector mehr an den Mapi Store anmelden. Aus diesem Grunde, müssen diese Eintragungen gelöscht werden. Um dies nicht im System vornehmen zu müssen, wurde das Tool implementiert. Die Installer der Connectoren führen die Installation und Deinstallation in aller Regel sehr sorgfältig durch, so ist diese Funktion nur der Vollständigkeit wegen implementiert.
Hinweis !
Es sei darauf hingewiesen, daß ein Löschvorgang, die Funktionalität des Exchange Servers empfindlich stören kann. Diese Einstellungen sollten nur vom geschulten Fachpersonal durchgeführt werden.
Mit diesem Tool ist es möglich, das Ferrari electronic UMS Connectorsystem auf mögliche Probleme zu analysieren. Bei einem Click auf den entsprechenden Eintrag erscheinen im Informationsfenster die entsprechenden Informationen.
Korrektur
Die auf der linken Seite eingeblendeten Objekte lassen sich mit dieser Funktion auf einen Standardwert zurücksetzen.
Hinweis !
Es sei darauf hingewiesen, daß Änderungen dieser Parameter, die Funktionalität der Connectoren empfindlich stören können. Diese Einstellungen sollten nur vom geschulten Fachpersonal durchgeführt werden.
Diese Tool-Funktionalität funktioniert nur auf dem Computer, auf dem der / die Connector(en) installiert wurden. Connectoren auf anderen Computern können nicht korrigiert werden !
Filter nach aktuellem Servercomputer
Bei dieser Funktion läßt sich die Analysefunktion auf Connectoren ausweiten, die nicht auf dem aktuellen Computer installiert wurden. Für diese Objekte kann aber die Korrekturfunktion nicht genutzt werden.
Mit diesem Tool ist es möglich, eine fehlerhafte Installation ohne die InstallShield-Installation zu entfernen.
Dies ist möglicherweise von Nöten, wenn ein Connector der Version 4.0.0.3 oder früher auf dem System verblieben ist, und eine Installation größer Version 4.0.0.3 über diese Installation "überinstalliert" wurde. In den meisten Fällen führt dies zu einer Fehlinstallation.
Die Connectorbereinigung ist die einzige Möglichkeit, individuelle Benutzereinstellungen von allen Benutzern der aktuellen Domäne dauerhaft zu löschen.
Connectorauswahl (FAX, SMS, Voice)
Hier kann der entsprechend zu entfernende Connector als Basisauswahl angegeben werden.
Komponenten
Verzeichnisse / Dienste
Bei Auswahl der Verzeichnisse, werden diese anhand der Verzeichnisfreigabe ermittelt und dann rekursiv gelöscht. Bei dieser Auswahl sollten die Dienste auch entfernt werden. Die entsprechenden Dienste des spezifizierten Connectors werden angehalten und vom System entfernt.
Active Directory Basisknoten / Active Directory Gatewayknoten
Der Active Directory Basisknoten enthält die Globalen Systemeinstellungen der Connectoren und die Globalen Einstellungen für die nicht administrierten Benutzer. Dieser Knoten wird vollständig aus dem Active Directory entfernt. Der Active Directory Gatewayknoten enthält die Connectoreigenschaften des entsprechenden Connectorobjekts. Diese Einstellungen inclusive des Containers der Einstellungen werden bei Auswahl vollständig aus dem Active Directory entfernt.
Active Directory Gatewayobjekte
Bei den Active Directory Gatewayobjekten handelt es sich um die internen Connectorobjekte (Mailgateways) der entsprechenden Connectoren. Diese Objekte werden vollständig aus dem Active Directory entfernt.
Active Directory Benutzereinträge
Die Benutzereinträge sind die Einstellungen der Benutzer in der Ferrari electronic UMS Registerkarte des Active Directory Benutzer- und Computer Snap Ins. Diese Einstellungen werden bei jedem Benutzer der aktuellen Domäne entfernt.
Log speichern ...
Nach jedem Bereinigungsvorgang wird ein Protokoll erstellt, das im Informationsfenster zu sehen ist. Dieses Protokoll kann in eine separate Datei abgespeichert werden.
Bereinigung
Dieser Knopf führt den Bereinigungsvorgang durch.
Mit diesem Tool ist es möglich, sich die Routingtabelle des Exchange 2000 Systems anzusehen. Das Tool ist der "Standortadressierung" des Exchange 5.5 Servers nachempfunden.
Ein Exchange 2000 Server routet seine Nachrichten nicht per GWART sondern nach LSA (Link State Algorithm) - Regeln. Jedoch wird als letzte Routinginstanz immer noch die GWART (Gateway Routing Table) des X.400 MTA als Filter zur Hilfe genommen. So ist es immer noch möglich, eine solche Standortadressie-rung anzuzeigen.
Die Tabelle kann nach Typ, Wert und / oder Kosten sortiert werden. Die Routingeigenschaften der installierten Connectoren kann hier überprüft werden.
Sollte ein veraltetes Objekt von einem Exchange 5.5 Server in das Active Directory repliziert worden sein, und dieses das Routing stören, kann das Objekt mit diesem Tool aus dem Active Directory gelöscht werden.
Filter
Es kann hier ein entsprechender Filter auf den zu suchenden Connector gesetzt werden.
Aktualisieren
Der Knopf "Aktualisieren" aktualisiert die Darstellung der Tabelle. Dies kann ebenfalls mit der Taste F5 bewerkstelligt werden.
Details
Der Knopf "Details" läßt einen schreibgeschützten Dialog erscheinen, der weitere Information über den gewählten Routingeintrag enthüllt.
Mailgateway löschen
Sollte ein veraltetes Objekt eines Exchange 5.5 Servers in das Active Directory repliziert worden sein, und dieses das Routing stören, kann das Objekt mit diesem Tool aus dem Active Directory gelöscht werden.
Hinweis !
Es sei darauf hingewiesen, daß ein Löschvorgang, die Funktionalität des Exchange Routings empfindlich stören kann. Diese Einstellungen sollten nur vom geschulten Fachpersonal durchgeführt werden.
Mit diesem Tool ist es möglich, die Ferrarispezifischen Dienste auf dem Server folgendermaßen zu beeinflussen :
Dienst starten / Dienst stoppen / Dienst anhalten / Dienst neustarten
Mit dieser Option kann der ausgewählte Dienst gestartet bzw. gestoppt werden. Weiterhin kann der Dienst angehalten werden, wobei der Dienst diese Option untertützen muss. Mit der Option "Neustarten" kann der ausgewählte Dienst neugestartet werden. Das bedeutet, das ein laufender Dienst angehalten und dann wieder gestartet wird. Diese Option entspricht dem Feature der Windows 2000 Dienstekonsole.
Dienst löschen
Mit dieser Option kann der ausgewählte Dienst aus der Service Data Base gelöscht werden.
Hinweis !
Es sei darauf hingewiesen, daß ein Löschvorgang einen System - Neustart nach sich ziehen kann. Es kann vorkommen, das der Dienst nur zum Löschen markiert wird. In diesem Fall muss der Computer unter Umständen neu gestartet werden. Diese Funktion sollte nur vom geschulten Fachpersonal durchgeführt werden.
Das FFEX2000-Tool ab Version 1.0.0.4 enthält einen Migrationsassistenten für die Migration von ferrariFAX-Benutzereigenschaften der Exchange Server 4.0-5.5 in das Microsoft Exchange 2000.
Der Migrationsassistent führt die eigentliche Benutzerübernahme durch und besteht aus drei Teilen:
Laden der Datenquelle
Die Migration wird immer nur in der Domäne des angemeldeten Benutzerkontos durch-geführt.
Der Migrationsassitent setzt das Vorhandensein einer Datei voraus :
Optional wird gelegentlich noch eine zweite Datei benötigt :
FFPROP.CSV
Die FFPROP.CSV enthält die Benutzerdaten. Man erhält eine solche Datei wie folgt :
Von jeder ferrariFAX-CD oder im Internet unter https://www.ferrari-ag.de kann man das Tool "FFEIT" (ferrariFAX Export Import Tool) beziehen. Dieses Tool ist meist komprimiert und muß dementsprechend dekomprimiert werden. Zusätzlich zum Tool erhält man eine "FFEXPORT.ORI" - Datei und eine "FFEXPORT.ORI2" - Datei.
Informationen zum Unterschied der FFEXPORT.ORI und FFEXPORT.ORI2 finden Sie im Punkt Übereinstimmungsliste
Es ist nun folgendes zu tun :
PROFILE.INF
Die PROFILE.INF-Datei ist Bestandteil der ferrariFAX-Exchange Connectoren für Exchange 4.0-5.5. Sie enthält die evtl. angelegten Benutzerprofile. Man findet die Datei im Installationsverzeichnis der Connectoren für Exchange 4.0-5.5, z.B. unter C:\FFAXCON\USERDATA\PROFILE.
Sollte die Datei vor der Migration nicht vorhanden sein, ist es möglich die Datei zu übergehen und die Standardprofile auf die Benutzer zu legen.
Laden der Datenquellen
Im ersten Schritt des Assistenten lädt man die Datenquellen FFPROP.CSV und PROFILE.INF. (siehe: Vorraussetzungen)
Nach dem Laden der CSV-Tabelle erhält man auf der rechten Seite einen Überblick über die geladenen Datensätze.
Bis zur Version 1.0.0.4 des FFEX2000-Tools darf die Struktur der CSV-Tabelle in Anbetracht auf Spaltenanzahl und -reihenfolge nicht geändert werden.
Ab Version 1.0.0.5 besitzt der Migrationsassistent einen CSV-Parser der alle exportierten CSV-Tabellen nach relevanten Daten durchsuchen kann.
Nach dem Laden der Profildatei erhält man auf der rechten Seite eine Liste der Profile. Sollte die Datei nicht vorhanden sein, kann man auch die Profile ignorieren und Standarddaten benutzen.
Übereinstimmungsliste
Im zweiten Schritt des Assistenten ordnet man die Benutzer des Exchange 4.0 - 5.5 den aktuellen Benutzern des Active Directory zu. (siehe: Vorraussetzungen). Auf der linken Seite erhält man eine Liste der zu migrierenden Benutzer. Auf der rechten Seite erhält man eine Liste der Benutzer im Active Directory der aktuellen Domäne
Die Zuordnung der Benutzer erfolgt durch die dargestellten Pfeiltasten (-->, <--). Wenn eine größere Anzahl von Zuordnungen vorgenommen werden soll, kann dies auch durch die "Auto "-Funktion vorgenommen werden.
Die Art des automatischen Zuordnens hängt vom Datenformat der CSV-Tabelle ab. In der neueren Version wird in die CSV-Tabelle das Feld "Obj-Dist-Name" exportiert. Dieses Feld ist Inhalt der FFEXPORT.ORI2 - Datei. Bei diesem Wert handelt es sich um den "legacyExchangeDN", dem internen eindeutigen Bezeichner des Exchange Verzeichnisdienstes. Hiermit ist eine eindeutige Zuordnung jedes Benutzers, unabhängig vom angezeigten Namen möglich. Sollte das Feld in der CSV-Tabelle nicht existieren, wird eine Zuordnung anhand des Anzeigenamens vorgenommen (konform: FFEXPORT.ORI ). Restliche Zuordnungen müssen per Hand vorgenommen werden.
Hinweis: Die Zuordnung anhand des legacyExchangeDN ist nur in Organisationen möglich, die eindeutig über die Microsoft-Migration des Exchange 4.0-5.5 in Exchange 2000 vorgenommen wurden !
Es ist möglich die entsprechende Zurodnungsliste als *.MTC-Datei zu speichern. Diese einfache Speicherfunktion ist nur für temporäre Vorgänge konzipiert. D.h. wenn der Migrationsassistent während der Zeit der Migration zu Testzwecken öfters benötigt wird. Sollte sich die Active Directory Liste stark verändern, werden die Zuordnungen fragmentiert, was einen Datenverlust in Beziehung auf die Zuordnungstabelle zur Folge hätte.
Die Migration
Im dritten Schritt des Assistenten führt man die eigentliche Migration aus.
Benutzerrechte werden jedem Benutzer individuell zugeordnet
Bei dieser Auswahl werden die Benutzerrechte, die beim Benutzer des Exchange 4.0-5.5 galten, dem neuen Active Directory Benutzer individuell zugeordnet. Dies setzt beim Active Directory Objekt die Einstellung "Rechte und Sperrliste laut Vorgabe" außer Kraft und setzt die Rechte entsprechend der Vorlage. Als Vorgabe bleibt weiterhin die zentrale Vorgabe gültig.
Benutzerrechte werden als Verteilerliste angelegt
Bei dieser Auswahl wird für jedes bestehende Benutzerprofil des Exchange 4.0-5.5 eine Verteilerliste in den "User"-Container des Active-Directory erstellt. Jedes dieser Objekte enthält die Rechte des Profils. Beim entsprechenden Benutzer wird dann diese Verteilerliste als Rechtevorgabe angegeben.
Benutzerrechte werden als Sicherheitsgruppe angelegt
Bei dieser Auswahl wird für jedes bestehende Benutzerprofil des Exchange 4.0-5.5 eine Sicherheitsgruppe in den "User"-Container des Active-Directory erstellt. Jedes dieser Objekte enthält die Rechte des Profils. Beim entsprechenden Benutzer wird dann diese Sicherheitsgruppe als Rechtevorgabe angegeben.
Migrationskomponenten
Hier können die Eigenschaften ausgewählt werden, die migriert werden sollen. In der derzeit ausgelieferten Funktion ist die Migration von weitergehenden Exchange-Eigenschaften unterdrückt.
Migration
Mit dem Knopf "Migration" wird der eigentliche Migrationsvorgang ausgelöst. Die Ergebnisse der Migration eines jeden Objektes kann man im Informationsfenster nach der Migration auswerten.
Log Speichern
Sämtliche Vorgänge der Migration werden im Informationsfenster als Log mitgeschrieben. Diese Informationen können dann als *.TXT (ASCII) abgespeichert werden.
Mit diesem Exportmodul ist es möglich, spezielle Eigenschaften von Active Directory Objekten in eine Kommaseparierte Tabelle (*.CSV) zu exportieren.
Die Hauptfunktion dieses Exporters ist der Export von benutzerspezifischen Attributen der Ferrari electronic UMS Connectoren für Fax, SMS und Voice. Der Exporter unterstützt dabei eine spezielle Anzahl von Attributen, die im Abschnitt 1.8.8.3 näher erläutert werden.
Basiseigenschaften
Gruppen / Verteiler
Mit dem Aktivieren deser Option werden nicht nur Benutzerobjekte exportiert, sondern es wird zusätzlich noch nach folgenden Objekten gesucht :
Öffentliche Ordner
Mit dem Aktivieren deser Option werden nicht nur Benutzerobjekte exportiert, sondern es wird zusätzlich noch nach folgenden Objekten gesucht :
Anzeigename
Es wird hier festgelegt, das der Anzeigename (Displayname) ebenfalls exportiert werden soll.
Für einen Export muss diese Option aktiviert sein.
Objektadresse
Mit dieser Option wird festgelegt, das zwei Objektadressattribute (Canonical Name, Name) ebenfalls exportiert werden sollen.
Für einen Export muss diese Option aktiviert sein.
FFUMS-Eigenschaften
Mit dem Aktivieren dieser Option werden die Ferrari electronic UMS benutzerspezifischen Attribute aus dem Active Directory exportiert.
E-Mail-Adressen
Mit dem Exporter lassen sich ebenfalls E-Mail-Adressen exportieren. Um die Nachbearbeitung zu vereinfachen, werden nicht alle Adressen exportiert und mit einem Mehrwerttrennzeichen (z.B. %) getrennt, sondern es werden jeweils die ersten drei Adressen in separate Felder exportiert. Die erste Adresse entspricht dabei jeweils der Standard-Antwortadresse.
Folgende Adressen können beim Export ausgewählt werden :
Erweiterte Eigenschaften
Vor- / Nachname
Für den Export des Objektes können auch die Namensgebungsattribute (Vorname, Nachname) angewählt werden.
Rufnummern
Beim Aktivieren dieser Option werden alle Rufnummernfelder (Telefon allgemein, Telefon privat, Faxnummer privat, Pager, IP-Telefon und Mobilrufnummer) ebenfalls exportiert. Diese Felder eignen sich in den meisten Fällen um Fax-, VOX- oder SMS-Adressen zu erzeugen.
Sicherheit : Voice PIN
Es kann mit dieser Option festgelegt werden, das die Voice PIN exportiert werden soll.
Diese Option ist im Normalmodus des Tools nicht anwählbar !
Standard
Der Knopf "Standard" setzt die Eigenschaften des Exporters auf die Standardwerte.
Mit diesem Importmodul ist es möglich, spezielle Eigenschaften von Active Directory Objekten von einer Kommaseparierten Tabelle (*.CSV) zu importieren. Die Hauptfunktion dieses Importers ist der Import von benutzerspezifischen Attributen der Ferrari electronic UMS Connectoren für Fax, SMS und Voice. Der Importer unterstützt dabei eine spezielle Anzahl von Attributen, die im Abschnitt 1.8.8.3 näher beschrieben werden.
Die Hauptfunktion dieses Importers ist der Import von benutzerspezifischen Attributen der Ferrari electronic UMS Connectoren für Fax, SMS und Voice. Der Importer unterstützt dabei eine spezielle Anzahl von Attributen, die im Abschnitt 1.8.8.3 näher beschrieben werden.
Importdatei
In diesem Feld wird die Importdatei angegeben. Es muss sich hierbei um eine CSV-Datei (Kommasepariert oder Semikolonsepariert) handeln.
Anmerkung:
Basiseigenschaften
Gruppen / Verteiler
Mit dem Aktivieren deser Option werden nicht nur Benutzerobjekte exportiert, sondern es wird zusätzlich noch nach folgenden Objekten gesucht :
Öffentliche Ordner
Mit dem Aktivieren deser Option werden nicht nur Benutzerobjekte exportiert, sondern es wird zusätzlich noch nach folgenden Objekten gesucht :
Anzeigename, Objektadresse
Der Anzeigename (Displayname) und die Objektadressattribute (Canonical Name, Name) können nicht importiert werden. Sie sind die Attribute, die zum Ermitteln des Objekts im Active Directory benötigt werden.
Für einen Import müssen die Felder in der Quelldatei vorhanden und gefüllt sein !
FFUMS-Eigenschaften
Mit dem Aktivieren dieser Option werden die Ferrari electronic UMS benutzerspezifischen Attribute in das Active Directory importiert.
E-Mail-Adressen
Mit dem Importer lassen sich ebenfalls E-Mail-Adressen importieren. Um die Nachbearbeitung zu vereinfachen, werden nicht alle Adressen importiert und mit einem Mehrwerttrennzeichen (z.B. %) getrennt, sondern es werden jeweils die ersten drei Adressen aus separaten Feldern importiert. Die erste Adresse entspricht dabei jeweils der Standard-Antwortadresse.
Folgende Adressen können beim Export ausgewählt werden :
Für den Import der E-Mail-Adressen gibt es zwei Optionen :
In diesem Fall wird nur die Standard Antwortadresse im Active Directory überschrieben. Die Adresse kann auch gelöscht werden. Die nächste vorhandene Adresse wird dann automatisch zur Standardadresse.
In diesem Fall werden alle Adressdaten an die vorhandenen Daten angefügt. Vorher erfolgt eine Prüfung auf Vorhandensein im Active Directory.
Erweiterte Eigenschaften
Vor- / Nachname
Für den Import der Daten können auch die Namensgebungsattribute (Vorname, Nachname) angewählt werden.
Rufnummern
Beim Aktivieren dieser Option werden alle Rufnummernfelder (Telefon allgemein, Telefon privat, Faxnummer privat, Pager, IP-Telefon und Mobilrufnummer) ebenfalls importiert. Diese Felder eignen sich in den meisten Fällen um Fax-, VOX- oder SMS-Adressen nach dem Export zu erzeugen. Der Import der Nummern wurde der Vollständigkeit implementiert.
Sicherheit : Voice PIN
Es kann mit dieser Option festgelegt werden, das die Voice PIN importiert werden soll.
Diese Option ist im Normalmodus des Tools nicht anwählbar !
Standard
Der Knopf "Standard" setzt alle Optionen auf die Standardwerte zurück.
Der Active Directory Importer / Exporter des FFEX2000-Tools unterstützt eine spezielle Anzahl und Art von Attributen.
Folgende Attribute wurden implementiert :
DisplayName
Attributname : |
DisplayName |
Active Directory : |
displayName |
Maximale Zeichenzahl : |
1024 Zeichen |
Mögliche Werte : |
Alle alphanumerischen Zeichen |
Anmerkung : |
Dieses Attribut wird nur exportiert. Es wird beim Import nicht direkt verwendet.Ein Vorhandensein des Attributes beim Import ist jedoch erforderlich. |
Obj-Name
Attributname : |
Obj-Name |
Active Directory : |
cn |
Maximale Zeichenzahl : |
1024 Zeichen |
Mögliche Werte : |
Alphanumerische Zeichen ohne Sonderzeichen |
Anmerkung : |
Dieses Attribut wird nur exportiert. Es wird beim Import zum Ermitteln der Objekte verwendet. Ein Vorhandensein des Attributes beim Import ist unbedingt erforderlich. |
Obj-Class
Attributname : |
Obj-Class |
Active Directory : |
ObjectClass |
Maximale Zeichenzahl : |
1024 Zeichen |
Mögliche Werte : |
user
|
Anmerkung : |
Dieses Attribut wird exportiert, um die Objektarten zu unterscheiden. Es wird beim Import zum Unterscheiden der Objektklassen verwendet. Ein Vorhandensein des Attributes beim Import ist erforderlich. |
Dist-Name
Attributname : |
Dist-Name |
Active Directory : |
canonicalName |
Maximale Zeichenzahl : |
1024 Zeichen |
Mögliche Werte : |
Alle alphanumerischen Zeichen |
Anmerkung : |
Dieses Attribut wird exportiert, um in der Exportdatei ein Ordnen der Benutzer zu vereinfachen. Das Attribut wird beim Import nur indirekt verwendet. Ein Vorhandensein des Attributes beim Import ist erforderlich.
|
Account-Name
Attributname : |
Account-Name |
Active Directory : |
sAMAccountName |
Maximale Zeichenzahl : |
1024 Zeichen |
Mögliche Werte : |
Alle alphanumerischen Zeichen |
Anmerkung : |
Dieses Attribut bezeichnet den Anmeldenamen des Benutzerkontos. Es wird exportiert, um in der Exportdatei ein Ordnen der Benutzer zu vereinfachen. Das Attribut kann nicht importiert werden. |
AD_SURNAME
Attributname : |
AD_SURNAME |
Active Directory : |
sn |
Maximale Zeichenzahl : |
1024 Zeichen |
Mögliche Werte : |
Alle alphanumerischen Zeichen |
Anmerkung : |
Dieses Attribut bezeichnet
den Nachnamen. Es kann sowohl exportiert als auch importiert werden. |
AD_GIVENNAME
Attributname : |
AD_GIVENNAME |
Active Directory : |
givenName |
Maximale Zeichenzahl : |
1024 Zeichen |
Mögliche Werte : |
Alle alphanumerischen Zeichen |
Anmerkung : |
Dieses Attribut bezeichnet den Vornamen. Es kann sowohl exportiert als auch importiert werden. Das Attribut ist optional. |
AD_TELEPHONE
Attributname : |
AD_TELEPHONE |
Active Directory : |
telephoneNumber |
Maximale Zeichenzahl : |
1024 Zeichen |
Mögliche Werte : |
Alle alphanumerischen Zeichen |
Anmerkung : |
Dieses Attribut
bezeichnet die allgemeine Rufnummer. Es kann sowohl exportiert als auch
importiert werden. |
AD_TELPRIVAT
Attributname : |
AD_TELPRIVAT |
Active Directory : |
homePhone |
Maximale Zeichenzahl : |
1024 Zeichen |
Mögliche Werte : |
Alle alphanumerischen Zeichen |
Anmerkung : |
Dieses Attribut
bezeichnet die private Telefonnummer. Es kann sowohl exportiert als auch
importiert werden. |
AD_TELPAGER
Attributname : |
AD_TELPAGER |
Active Directory : |
pager |
Maximale Zeichenzahl : |
1024 Zeichen |
Mögliche Werte : |
Alle alphanumerischen Zeichen |
Anmerkung : |
Dieses Attribut bezeichnet
die Pager Rufnummer. Es kann sowohl exportiert als auch importiert werden. |
AD_TELMOBIL
Attributname : |
AD_TELMOBIL |
Active Directory : |
mobile |
Maximale Zeichenzahl : |
1024 Zeichen |
Mögliche Werte : |
Alle alphanumerischen Zeichen |
Anmerkung : |
Dieses Attribut bezeichnet
die Handy-Rufnummer. Es kann sowohl exportiert als auch importiert werden. |
AD_FAX
Attributname : |
AD_FAX |
Active Directory : |
facsimileTelephoneNumber |
Maximale Zeichenzahl : |
1024 Zeichen |
Mögliche Werte : |
Alle alphanumerischen Zeichen |
Anmerkung : |
Dieses Attribut
bezeichnet die Faxnummer. Es kann sowohl exportiert als auch importiert
werden. |
AD_IP_PHONE
Attributname : |
AD_IP_PHONE |
Active Directory : |
ipPhone |
Maximale Zeichenzahl : |
1024 Zeichen |
Mögliche Werte : |
Alle alphanumerischen Zeichen |
Anmerkung : |
Dieses Attribut
bezeichnet die Rufnummer des IP Telefons. Es kann sowohl exportiert als
auch importiert werden. |
SMTP1 ... 3
Attributnamen : |
|
Active Directory : |
proxyAddresses (nur SMTP) |
Maximale Zeichenzahl : |
255 Zeichen |
Mögliche Werte : |
Alphanumerische Zeichen mit Einschränkungen |
Anmerkung : |
Die drei Attribute bezeichnen max. drei Adressen, wobei die erste Adresse die Standard Antwortadresse ist.Die Daten können sowohl exportiert als auch importiert werden. Das Attribut ist optional. |
FAX1 ... 3
Attributnamen : |
|
Active Directory : |
proxyAddresses (nur FAX) |
Maximale Zeichenzahl : |
255 Zeichen |
Mögliche Werte : |
Alphanumerische Zeichen mit Einschränkungen |
Anmerkung : |
Die drei Attribute bezeichnen max. drei Adressen, wobei die erste Adresse die Standard Antwortadresse ist.Die Daten können sowohl exportiert als auch importiert werden. Das Attribut ist optional. |
VOX1 ... 3
Attributnamen : |
|
Active Directory : |
proxyAddresses (nur VOX) |
Maximale Zeichenzahl : |
255 Zeichen |
Mögliche Werte : |
Alphanumerische Zeichen mit Einschränkungen |
Anmerkung : |
Die drei Attribute bezeichnen max. drei Adressen, wobei die erste Adresse die Standard Antwortadresse ist.Die Daten können sowohl exportiert als auch importiert werden. Das Attribut ist optional. |
SMS1 ... 3
Attributnamen : |
|
Active Directory : |
proxyAddresses (nur SMS) |
Maximale Zeichenzahl : |
255 Zeichen |
Mögliche Werte : |
Alphanumerische Zeichen mit Einschränkungen |
Anmerkung : |
Die drei Attribute bezeichnen max. drei Adressen, wobei die erste Adresse die Standard Antwortadresse ist.Die Daten können sowohl exportiert als auch importiert werden. Das Attribut ist optional. |
FF_PROFILE
Attributname : |
FF_PROFILE |
Active Directory : |
Ferrari electronic AG internes komprimiertes Attribut |
Maximale Zeichenzahl : |
1024 Zeichen |
Mögliche Werte : |
Alphanumerische Zeichen ohne Sonderzeichen
|
Anmerkung : |
Dieses Attribut
bezeichnet die Konfigurationsvorlage des Ferrari Objektes. Es kann
sowohl exportiert als auch importiert werden. |
FF_CSID
Attributname : |
FF_CSID |
Active Directory : |
Ferrari electronic AG internes komprimiertes Attribut |
Maximale Zeichenzahl : |
20 Zeichen |
Mögliche Werte : |
Alle alphanumerischen Zeichen oder DEFAULT (Übernahme der globalen Vorgabe) Textangabe |
Anmerkung : |
Dieses Attribut bezeichnet die individuelle Absenderkennung. Es kann sowohl exportiert als auch importiert werden. Das Attribut ist optional. |
FF_CTID
Attributname : |
FF_CTID |
Active Directory : |
Ferrari electronic AG internes komprimiertes Attribut |
Maximale Zeichenzahl : |
30 Zeichen |
Mögliche Werte : |
Alle alphanumerischen Zeichen oder DEFAULT (Übernahme der globalen Vorgabe) Textangabe |
Anmerkung : |
Dieses Attribut bezeichnet den individuelle Kopfzeilentext. Es kann sowohl exportiert als auch importiert werden. Das Attribut ist optional. |
FF_PRINTER_IN
Attributname : |
FF_PRINTER_IN |
Active Directory : |
Ferrari electronic AG internes komprimiertes Attribut |
Maximale Zeichenzahl : |
260 Zeichen |
Mögliche Werte : |
UNC Pfadname eines Druckers DEFAULT (Übernahme der globalen Vorgabe) UNC Pfad |
Anmerkung : |
Dieses Attribut
bezeichnet den individuelle Drucker für eingehende Dokumente. Es kann
sowohl exportiert als auch importiert werden. |
FF_PRINTER_OUT
Attributname : |
FF_PRINTER_OUT |
Active Directory : |
Ferrari electronic AG internes komprimiertes Attribut |
Maximale Zeichenzahl : |
260 Zeichen |
Mögliche Werte : |
UNC Pfadname eines Druckers DEFAULT (Übernahme der globalen Vorgabe) UNC Pfad |
Anmerkung : |
Dieses Attribut
bezeichnet den individuelle Drucker für ausgehende Dokumente. Es kann
sowohl exportiert als auch importiert werden. |
FF_SIGNATURE
Attributname : |
FF_SIGNATURE |
Active Directory : |
Ferrari electronic AG internes komprimiertes Attribut |
Maximale Zeichenzahl : |
260 Zeichen |
Mögliche Werte : |
Einzelne Dateiangabe DEFAULT (Übernahme der globalen Vorgabe) Unterschriftendatei |
Anmerkung : |
Dieses Attribut
bezeichnet das Unterschriften- Dokument (RTF-Datei). Es kann sowohl
exportiert als auch importiert werden. |
FF_COVERPAGE
Attributname : |
FF_COVERPAGE |
Active Directory : |
Ferrari electronic AG internes komprimiertes Attribut |
Maximale Zeichenzahl : |
260 Zeichen |
Mögliche Werte : |
Einzelne Dateiangabe DEFAULT (Übernahme der globalen Vorgabe) Deckblattdatei |
Anmerkung : |
Dieses Attribut bezeichnet das Deckblatt- Dokument (RTF-Datei). Es kann sowohl exportiert als auch importiert werden. Das Attribut ist optional. |
FF_DIALPREFIX
Attributname : |
FF_DIALPREFIX |
Active Directory : |
Ferrari electronic AG internes komprimiertes Attribut |
Maximale Zeichenzahl : |
46 Zeichen |
Mögliche Werte : |
Zifferanangabe DEFAULT (Übernahme der globalen Vorgabe) Ziffernfolge |
Anmerkung : |
Dieses Attribut bezeichnet die individuelle TK-Id des Benutzers. Manche TK-Anlagen nehmen diesen Präfix als Kostenstelle. Es kann sowohl exportiert als auch importiert werden. Das Attribut ist optional. |
FF_BILLINGCODE
Attributname : |
FF_BILLINGCODE |
Active Directory : |
Ferrari electronic AG internes komprimiertes Attribut |
Maximale Zeichenzahl : |
12 Zeichen |
Mögliche Werte : |
Alle alphanumerischen Zeichen DEFAULT (Übernahme der globalen Vorgabe) Textangabe |
Anmerkung : |
Dieses Attribut bezeichnet die individuelle Kostenstellenanzeige in der Logdatei des Faxservers. Es kann sowohl exportiert als auch importiert werden. Das Attribut ist optional. |
FF_LANGUAGE
Attributname : |
FF_LANGUAGE |
Active Directory : |
Ferrari electronic AG internes komprimiertes Attribut |
Maximale Zeichenzahl : |
260 Zeichen |
Mögliche Werte : |
DEFAULT (Übernahme der globalen Vorgabe) GERMAN (Deutsch) ENGLISH (Englische Sprachwahl) |
Anmerkung : |
Dieses Attribut bezeichnet die Sprache der Rückmeldungen im Exchange für alle Connectoren. Es kann sowohl exportiert als auch importiert werden. Das Attribut ist optional. |
FF_COPYFOLDER_IN
Attributname : |
FF_COPYFOLDER_IN |
Active Directory : |
Ferrari electronic AG internes komprimiertes Attribut |
Maximale Zeichenzahl : |
260 Zeichen |
Mögliche Werte : |
DEFAULT (Übernahme der globalen Vorgabe) Faxadressangabe |
Anmerkung : |
Dieses Attribut bezeichnet ein Objekt, das eine Kopie des eingehenden Dokumentes erhält. Es kann sowohl exportiert als auch importiert werden. Das Attribut ist optional. |
FF_COPYFOLDER_OUT
Attributname : |
FF_COPYFOLDER_OUT |
Active Directory : |
Ferrari electronic AG internes komprimiertes Attribut |
Maximale Zeichenzahl : |
260 Zeichen |
Mögliche Werte : |
DEFAULT (Übernahme der globalen Vorgabe) Faxadressangabe |
Anmerkung : |
Dieses Attribut bezeichnet ein Objekt, das eine Kopie des ausgehenden Dokumentes erhält. Es kann sowohl exportiert als auch importiert werden. Das Attribut ist optional. |
FF_LETTER_MAIL
Attributname : |
FF_LETTER_MAIL |
Active Directory : |
Ferrari electronic AG internes komprimiertes Attribut |
Maximale Zeichenzahl : |
260 Zeichen |
Mögliche Werte : |
Einzelne Dateiangabe DEFAULT (Übernahme der globalen Vorgabe) Briefpapierdatei |
Anmerkung : |
Dieses Attribut bezeichnet eine Briefpapierdatei für das Deckblatt und den Nachrichtentext. Diese Datei muss eine Bilddatei (*.DCX) sein. Es kann sowohl exportiert als auch importiert werden. Das Attribut ist optional. |
FF_LETTER_MAIL_MODE
Attributname : |
FF_LETTER_MAIL_MODE |
Active Directory : |
Ferrari electronic AG internes komprimiertes Attribut |
Maximale Zeichenzahl : |
260 Zeichen |
Mögliche Werte : |
Modusangabe DEFAULT (Übernahme der globalen Vorgabe) NORMAL (normale Briefpapiernutzung) REPEAT_LAST_PAGE
|
Anmerkung : |
Dieses Attribut bezeichnet den Briefpapiermodus für das Deckblatt und den Nachrichtentext. Es kann sowohl exportiert als auch importiert werden. Das Attribut ist optional. |
FF_LETTER_ATTACH
Attributname : |
FF_LETTER_ATTACH |
Active Directory : |
Ferrari electronic AG internes komprimiertes Attribut |
Maximale Zeichenzahl : |
260 Zeichen |
Mögliche Werte : |
Einzelne Dateiangabe DEFAULT (Übernahme der globalen Vorgabe) Briefpapierdatei |
Anmerkung : |
Dieses Attribut
bezeichnet eine Briefpapierdatei für das angehangene
zentralkonvertierte Dokument. Diese Datei muss eine Bilddatei (*.DCX)
sein. Es kann sowohl exportiert als auch importiert werden. |
FF_LETTER_ATTACH_MODE
Attributname : |
FF_LETTER_ATTACH_MODE |
Active Directory : |
Ferrari electronic AG internes komprimiertes Attribut |
Maximale Zeichenzahl : |
260 Zeichen |
Mögliche Werte : |
Modusangabe DEFAULT (Übernahme der globalen Vorgabe) NORMAL (normale Briefpapiernutzung) REPEAT_LAST_PAGE ONLY_FIRST_PAGE REPEAT_FIRST_PAGE |
Anmerkung : |
Dieses Attribut bezeichnet den Briefpapiermodus für das angehangene zentralkonvertierte Dokument. Es kann sowohl exportiert als auch importiert werden. Das Attribut ist optional. |
FF_VOX_AUTH1 ... 3
Attributnamen : |
FF_VOX_AUTH1 FF_VOX_AUTH2 FF_VOX_AUTH3 |
Active Directory : |
Ferrari electronic AG internes komprimiertes Attribut |
Maximale Zeichenzahl : |
20 Zeichen |
Mögliche Werte : |
Telefonnummernangabe ohne Leerzeichen
|
Anmerkung : |
Die drei Attribute
bezeichnen die autentifizierten Telefone für die Voicebox des
Benutzers.Die Daten können sowohl exportiert als auch importiert werden.
|
FF_VOICETREE
Attributnamen : |
FF_VOICETREE |
Active Directory : |
Ferrari electronic AG internes komprimiertes Attribut |
Maximale Zeichenzahl : |
20 Zeichen |
Mögliche Werte : |
Alle alphanumerischen Zeichen DEFAULT (Übernahme der globalen Vorgabe) Voice Projectangabe |
Anmerkung : |
Das Attribut bezeichnet
das Voice Projekt des Benutzers. Die Daten können sowohl exportiert als
auch importiert werden. |
FF_VOX_LOGCALLS
Attributnamen : |
FF_VOX_LOGCALLS |
Active Directory : |
Ferrari electronic AG internes komprimiertes Attribut |
Maximale Zeichenzahl : |
20 Zeichen |
Mögliche Werte : |
Modusangabe DEFAULT (Übernahme der globalen Vorgabe) ALL VOICE |
Anmerkung : |
Das Attribut bezeichnet
die Art der gemeldeten Sprachnachrichten. Die Daten können
sowohl exportiert als auch importiert werden. |
FF_VOX_AUDIOSELECT
Attributnamen : |
FF_VOX_AUDIOSELECT |
Active Directory : |
Ferrari electronic AG internes komprimiertes Attribut |
Maximale Zeichenzahl : |
20 Zeichen |
Mögliche Werte : |
Alle alphanumerischen Zeichen DEFAULT (Übernahme der globalen Vorgabe) Audiobaum - Angabe |
Anmerkung : |
Das Attribut bezeichnet
das Audio - Projekt des Benutzers. Die Daten können
sowohl exportiert als auch importiert werden. |
FF_VOX_PIN
Attributnamen : |
FF_VOX_PIN |
Active Directory : |
Ferrari electronic AG internes komprimiertes Attribut |
Maximale Zeichenzahl : |
20 Zeichen |
Mögliche Werte : |
Alle alphanumerischen Zeichen DEFAULT (Übernahme der globalen Vorgabe) PIN - Angabe |
Anmerkung : |
Das Attribut bezeichnet die PIN der Voicebox des Benutzers. Die Daten können sowohl exportiert als auch importiert werden. Das Attribut kann im Normalmodus des Tools nicht exportiert und auch nicht importiert werden. |
Änderungen vorbehalten !
Hinweis !
Das FFEX2000 - Tool wird nur bedingt supported und es wird keine Garantie für die Funktionalität übernommen, da es ständig weiterentwickelt wird. Über Hinweise, Verbesserungen und Fehlermeldungen sind wir aber jederzeit dankbar. Achten Sie dabei auf den Releasestand des Tools.
Benutzer "FFEXCON" am Faxserver für Benutzung durch Connector konfigurieren, Kanäle (Karte), die der Benutzer FFEXCON benutzt, beschränken auf Anzahl der lizensierten Leitungen für den Connector, Durchwahlbereich vergeben
separates NT-Konto mit vollen Domänenrechten, sowie Recht zur lokalen Anmeldung für Druckertreiberansteuerung, dafür Paßwort erforderlich.
Anmeldung unter dem eingerichteten NT-Konto vor der Installation
erst den Connector installieren, dann den Druckertreiber -> FFMUX wird dann als Dienst installiert, ansonsten als Programm zur MAPI-Ansteuerung, Installation -> dadurch kann sich der Dienst FFAXCON nach dem Booten nicht am Faxserver anmelden, Installation immer empfohlen (RTF-,DCX- und Anhangskonvertierung darüber) Der Druckertreiber muß unter dem Dienstaccount des Connectors installiert werden, da es sonst zu Zugriffsproblemen der temporären Dateien kommen kann !!
Rechte für Drucker "ferrariFAX 32" für das extra NT-Konto erteilen, damit niemand aus Versehen auf diesen Drucker druckt und damit Zentralkonvertierung durcheinanderbringt
Office bzw. Konvertierprogramminstallation, wenn nicht schon vorher stattgefunden unter diesem Konto, bei vorheriger Installation mit "dcomcnfg" Rechte kontrollieren, ab Office 97 dann unter dem extra eingerichteten NT-Konto eine Office-Komponente starten, damit Autoreninitialien interaktiv eingegeben werden können (sonst keine Zentralkonvertierung möglich) Acrobat Reader und Quick View Plus müssen unter dem Dienstaccount des Connectors installiert werden!!
Dienste starten, Reihenfolge egal, abhängige Dienste werden automatisch mitgestartet, wenn Fehlermeldung erscheint (z.B. "unzulässige Funktion"), dann in die Anwendungsereignisanzeige sehen, wenn Fehlermeldungen erscheinen (Datei, Zeilennummer) dann als Startparameter für den Dienst FFAXCON "-DEBUG" angeben, dann kommen formulierte Fehlermeldungen, wenn Fehler beim Starten des Dienstes FFAXGATE, dann mit FFEX2000-Tool die Konfiguration sichern und der Hotline mitteilen
Anmeldung des Dienstes am Faxserver optisch überprüfen
kurzzeitiger Faxserverausfall (Relogin)
LPD-Einbindung (Versand ohne Benutzereinstellungen -> Rückmeldung)
Digital-Sender-Einbindung (Versand ohne Benutzereinstellungen -> Rückmeldung)
Die Rechte für die Connectoren können in vier Arten unterschieden werden :
Installationsberechtigungen
Die Installation legt einen Active Directory Basisknoten mit Globalen Informationen im Exchange
Configurationsbaum an. Dafür werden mindestens folgende Rechte benötigt :
Schema Admin wird nicht benötigt !
Während der Installation ist es notwendig für die Ferrari electronic UMS - Registerkarte im Ordner "Display Specifiers" einen Eintrag vorzunehmen. Dies kann nur vom Root Domain Admin durch eine einmalige Installation der "UMS Exchange Benutzer Administration.msi" vorgenommen werden.
Berechtigungen für den laufenden Betrieb der Connectoren
Die Connectoren verifizieren die Ferrari UMS Benutzerrechte der Benutzer in den Domänen. Weiterhin
werden die globalen Einstellungen bei Bedarf gelesen.
Berechtigung zur lokalen Anmeldung an den Computer.
Berechtigung zum Anmelden als Dienst.
Lesezugriff auf die Domänenbenutzerobjekte.
Administrationsberechtigungen für Globale Einstellungen
Diese Einstellungen (MMC Snap In - System Manager : Ferrari electronic UMS) greifen auf den Basisknoten zu.
Administrationsberechtigungen für die Connectoren
Diese Einstellungen (MMC Snap In - System Manager : Ferrari electronic UMS) greifen auf den Gateway
Konfigurationsknoten in der Administrativen Gruppe zu.
Der ferrariFAX-Exchange Connector für Microsoft Exchange 2000 ist ein Connector, der für Einzelserver konzipiert wurde und dementsprechend keine normale Clusterunterstützung bietet.
Auf Exchange Clustersystemen des Microsoft Exchange Enterprise Servers ist es derzeit nicht möglich, Fremdconnectoren bzw. Microsoft-eigene Connectoren zu installieren. Dies wird von der Installation des Exchange Server abgelehnt. In den meisten Fällen erlischt auch bei einer solchen Installation der Clustersupport des Systemhauses bzw. des Consultants.
Technisch gesehen ist es möglich, den Connector auf einem Clusterknoten einzeln zu installieren, jedoch wird die Ferrari electronic AG für diesen Fall der individuellen Installation keine Garantie für die Funktionsfähigkeit des Connectors in diesem Clustersystem übernehmen können, da Microsoft selbst, Connectorinstallationen auf dem Server nicht empfiehlt. Da mit der Einzelinstallation auf einem Knoten zusätzliche Exchange-Dienste auf dem Knoten installiert werden, können wir auch keine Garantie für die weitere Funktionsfähigkeit des Exchange Servers unter Clusterbedingungen übernehmen.
Die derzeitig einzige einsetzbare Alternative, die mehrfach bei Kunden schon im Einsatz ist, ist die Installation des Connectors auf einem separaten Exchange Server der Organisation integriert in die Routinggruppe des Clusterservers.
Die Ferrari electronic UMS Produkte, wie ferrariFAX-Exchange für MS Exchange Server 2000, SMS für Exchange 2000 und Voice für Exchange 2000 nutzen benutzerspezifische Einstellungen, die im Active Directory Benutzer- und Computer MMC Snap-In der Administrationskonsole des Windows2000-Server verwaltet werden. Die Daten dieser Einstellungen werden im Active Directory Benutzerobjekt gespeichert. Für das Abspeichern der Daten ist in der Standardinstallation keine Schemaerweiterung notwendig, da diese Werte komprimiert ein vorhandenes Attribut geschrieben werden.
Es kann vorkommen, dass das entsprechende Attribut schon belegt ist. In diesem Fall kann nach der Installation über ein Administrationswerkzeug der Verweis auf ein anderes Attribut eingetragen werden. Nur für den Fall, dass alle benutzerdefinierten Attribute vom Kunden bereits belegt wurden, kann auf Anfrage eine Schemaerweiterung vorgenommen werden. In diesem Fall würde dem Benutzerobjekt ein zusätzliches Attribut vom Typ "CaseIgnoreString" hinzugefügt werden. Dies ist im Normalfall selbst bei größten Installationen nicht notwendig und war bisher auch nicht Teil einer Planung zur Weiterentwicklung des Produktes.
AS ALIAS AT ASSISTANT AN ASSISTANT_TELEPHONE_NUMBER BC BUSINESS_ADDRESS_CITY BY BUSINESS_ADDRESS_COUNTRY BB BUSINESS_ADDRESS_POST_OFFICE_BOX BP BUSINESS_ADDRESS_POSTAL_CODE BS BUSINESS_ADDRESS_STATE_OR_PROVINCE BT BUSINESS_ADDRESS_STREET BF BUSINESS_FAXNUMBER BH BUSINESS_HOME_PAGE BN BUSINESS_TELEPHONE_NUMBER BU BUSINESS2_TELEPHONE_NUMBER CN CALLBACK_TELEPHONE_NUMBER CU CAR_TELEPHONE_NUMBER CO COMMENT CM COMPANY_MAIN_PHONE_NUMBER CE COMPANY_NAME CW COMPUTER_NETWORK_NAME CI CUSTOMER_ID DN DEPARTMENT_NAME DE DISPLAY_NAME DP DISPLAY_NAME_PREFIX EA EMAIL_ADDRESS ES EMAIL_ADDRESS_SMTP FS FTP_SITE GE GENERATION GN GIVEN_NAME GI GOVERNMENT_ID_NUMBER HO HOBBIES HC HOME_ADDRESS_CITY HY HOME_ADDRESS_COUNTRY HB HOME_ADDRESS_POST_OFFICE_BOX HP HOME_ADDRESS_POSTAL_CODE HS HOME_ADDRESS_STATE_OR_PROVINCE HT HOME_ADDRESS_STREET HF HOME_FAX_NUMBER |
HN HOME_TELEPHONE_NUMBER HU HOME2_TELEPHONE_NUMBER IS INITIALS IN ISDN_NUMBER KW KEYWORD LE LANGUAGE LN LOCATION MN MANAGER_NAME ME MHS_COMMON_NAME MA MIDDLE_NAME MT MOBILE_TELEPHONE_NUMBER NN NICKNAME OL OFFICE_LOCATION OI ORGANIZATIONAL_ID_NUMBER ON ORIGINAL_DISPLAY_NAME OC OTHER_ADDRESS_CITY OY OTHER_ADDRESS_COUNTRY OP OTHER_ADDRESS_POSTAL_CODE OS OTHER_ADDRESS_STATE_OR_PROVINCE OT OTHER_ADDRESS_STREET OU OTHER_TELEPHONE_NUMBER PN PAGER_TELEPHONE_NUMBER PH PERSONAL_HOME_PAGE PA POSTAL_ADDRESS PB PREFERRED_BY_NAME PF PRIMARY_FAX_NUMBER PT PRIMARY_TELEPHONE_NUMBER PR PROFESSION RN RADIO_TELEPHONE_NUMBER SN SPOUSE_NAME SE SURNAME TN TELEX_NUMBER TE TITLE TD TRANSMITABLE_DISPLAY_NAME TP TTYTDD_PHONE_NUMBER |
Der interne Aufbau des ferrariFAX-Exchange2000-Connectors erlaubt es nicht, das der Connector in einer Mischkonfiguration parallel mit dem Vorgängerprodukt des Exchange Servers 5.5 arbeiten kann.
Es wird dringend empfohlen, den ferrariFAX-Exchange 3.0 Connector vor dem produktiven Start des Exchange 2000 - Connectors auf dem Exchange 2000 - Server komplett zu deinstallieren !
Mail - Clients (auch unabhängig vom Outlook Webaccess) können über einen installierten POP3 bzw. SMTP-Connector mit einen IMCEAFAX-Befehl den ferrariFAX-Exchange Connector zum Faxen benutzen.
Im Mail - Client (Beispiel Netscape 4.0 Communicator) muß unter Server für ausgehende Mail der Rechner eingetragen werden, auf dem der Exchange- und damit auch der SMTP-Server läuft.
|
Für ankommende Nachrichten muß POP3 gewählt werden. (Ab MS Exchange 5.5 wird auch IMAP unterstützt.) Der Benutzername muß dem Aliasnamen im Exchange-Server entsprechen.
Für den Versand eines Faxes wird unter dem Menüpunkt 'Communicator.Messenger-Briefkasten' der Maildialog geöffnet und mit 'Neu' eine neue Mail erzeugt.
|
|
In der Adreßzeile kann die Faxnummer mit folgender Schreibweise eingegeben werden
Empfängername<IMCEAFAX-Faxnummer@SMTP-Server>
Es ist zu beachten, daß IMCEAFAX (Internet Mail Connector Extended Adress FAX) in Großbuchstaben geschrieben werden muß.
Über 'Anfügen' können Dateien als Attachments angehängt werden, die zentral konvertiert werden. Beim Senden wird abgefragt, in welchem Format die Mail gesendet werden soll.
|
Die einzelnen Einstellungen haben folgende Wirkung :
Fall 1:
Der Text der Mail erscheint als normaler Text ohne RTF auf der 1. Seite. Auf der 2. Seite als RTF. Anhänge werden RTF-mäßig zentral konvertiert und erscheinen auf einer separaten Seite.
Fall 2:
Der Text der Mail erscheint als normaler Text ohne RTF auf der 1. Seite. Anhänge werden RTF-mäßig zentral konvertiert und erscheinen auf einer separaten Seite.
Fall 3:
Der Text der Mail erscheint als HTML auf der 1. Seite. Anhänge werden RTF-mäßig zentral konvertiert und erscheinen auf einer separaten Seite.
Um Faxe als Nachrichten zu empfangen (ebenso wie Benachrichtigungen des Faxconnectors) ist MS Exchange 5.0 erforderlich, da nur dieses POP3 unterstützt.
|
Zusätzlich zu der Möglichkeit, den SMTP-Server im Exchange-Server zu nutzen, ist es auch möglich, ab MS Exchange 5.0 Exchange direkt über einen Browser zu bedienen. Damit kann der 'Umweg' über SMTP entfallen.
Das Einzige, was einen Benutzer im Netzwerk identifiziert, ist sein dortiger Anmeldename. Dieser Name wird benutzt, um eine eindeutige Zuordnung zum entsprechenden Exchange-Postfach zu ermöglichen. Deshalb ist es notwendig, den Anmeldenamen bei dem entsprechenden Exchange-Postfach unter Adressierung einzutragen.Dazu wird der Typ FAX benutzt, da dies eine Information für den Faxconnector ist. Wenn z.B. der Anmeldename "Peter" heißt, dann ist bei dem entsprechenden Exchange-Postfach des Benutzers "Peter" die Adresse "FAX:Peter" anzulegen. Egal von welchem Rechner dann der Benutzer "Peter" den LPD-Druckertreiber zum Faxversand benutzt, so bekommt er immer in sein Exchange-Postfach den Status des Absendens eines Faxes gemeldet. Es ist aber zu beachten, daß nicht alle Benutzereinstellungen für diese Art des Faxversandes in der aktuellen Version des Connectors benutzt werden. So werden eingestellte Deckblätter wie auch Briefpapiere des Benutzers hierbei ignoriert. Zu beachten ist außerdem, daß bei einer Anmeldung über einen Novell-Client die Adresse im Exchange im X.500-Format anzugeben ist.
Als Erstes sollte eine Kopie der Datei FFEXPORT.ORI in die Datei FFEXPORT.CSV erfolgen. Es ist ebenfalls eine FFEXPORT.ORI2 - Datei enthalten, die Sie nur für Migrationszwecke benutzen sollten. Nun erfolgt der Export aller Benutzer, denen später ein ferrariFAX-Benutzerprofil und eine Faxadresse zugeordnet werden sollen. Dies geschieht mittels des MSX-Admin-Programms und seiner Exportfunktionalität. Es ist darauf zu achten, daß als Trennzeichen für die Spalte ein Komma (,), als Anführungszeichen ein doppeltes Gänsefüßchen (") und als Eigenschaftenzeichen ein Prozentzeichen (%) zu verwenden ist. Dies ist auch der Standard. Als Exportdatei wird die soeben kopierte Datei FFEXPORT.CSV angegeben.
Danach wird das Tool FFEIT (ferrariFAX Export/Import Tool) mit der Option -EXPORT aufgerufen. Dabei kann als weiterer Parameter die mit dem Admin-Programm exportierte Datei angegeben werden, ansonsten wird der Standardname FFEXPORT.CSV benutzt. Daraufhin entsteht im gleichen Verzeichnis wie das Tool die Datei FFPROP.CSV.
Die Datei FFPROP.CSV kann mittels eines Programmes (z.B. Excel) einfach weiterbearbeitet werden. Es stehen dabei folgende Spalten zu Verfügung:
Obj-Class
zur Identifikation (Objektklasse) -> nicht ändern
Directory Name
zur Identifikation (Objektname im Verzeichnis) -> nicht ändern
Display Name
angezeigter Name
E-mail Addresses
alle E-Mail-Adressen des Objektes, wichtig ist hier nur FAX, für eine Faxadresse geben Sie hier nur "FAX:0815" (Beispiel) ein.
FF_PROFILE
Name des Rechteprofils (max. 259 Zeichen), welches im MSX-Admin unter Benutzerprofile definiert worden ist. Es gibt standardmäßig folgende Profilnamen:
Default
Maximal Benutzer
Minimal Benutzer
Normale Benutzer
FF_CSID
Absenderkennung des Benutzers (max. 20 Zeichen)
FF_CTID
Absendertext des Benutzers (max. 31 Zeichen)
FF_COVERPAGE
Deckblattnahme für diesen Benutzer (max.259 Zeichen)
- Name aus COVER-Verzeichnis mit Endung RTF
- <leer> bedeutet Standard (global)
- Tilde (~) bedeutet kein Deckblatt
FF_PRINTER_IN
Druckername (UNC), der die eingehenden Faxe druckt (max. 259 Zeichen)
FF_PRINTER_OUT
Druckername (UNC), der die ausgehenden Faxe druckt (max. 259 Zeichen)
FF_SIGNATURE
Unterschriftendateiname für diesen Benutzer (max. 259 Zeichen)
- Name aus SIGN-Verzeichnis mit Endung RTF
- <leer> bedeutet keine Unterschrift
FF_DIALPREFIX
benutzerspezifischer Wahlpräfix (max. 46 Zeichen); Kostenstelle für manche TK-Anlagen
FF_BILLINGCODE
Kode, der als Kostenstelle zur Abrechnung über Logdatei (max. 12 Zeichen) geschrieben wird
FF_LANGUAGE
Sprache, in der für diesen Benutzer Texte des Connectors übermittelt werden, definiert sind (max.259 Zeichen):
ENGLISH
GERMAN
<leer> Standardvoreinstellung
FF_COPYFOLDER_IN
Ordner für Eingangskopie (Adresse vom Typ FAX angeben) (max. 259 Zeichen)
FF_COPYFOLDER_OUT
Ordner für Ausgangskopie (Adresse vom Typ FAX angeben) (max. 259 Zeichen)
FF_LETTER_MAIL
Briefpapier für Nachricht (max. 259 Zeichen)
- Name aus LETTER-Verzeichnis mit Endung DCX
- <leer> bedeutet Standard (global)
- Tilde bedeutet kein Briefpapier
FF_LETTER_MAIL_MODE
String, der den Namen für die Briefpapieroption enthält (max. 31 Zeichen)
- NORMAL die Briefpapierdatei wird normal benutzt (2147483651)
- REPEAT_LAST_PAGE die letzte Seite der Briefpapierdatei wird für die noch verbleibenden Seiten des Dokumentes benutzt (2147483655)
- ONLY_FIRST_PAGE es wird nur die erste Seite der Briefpapierdatei benutzt (2147483650)
- REPEAT_FIRST_PAGE es wird nur die erste Seite der Briefpapierdatei für das gesamte Dokument benutzt (2147483654)
FF_LETTER_ATTACH
Briefpapier für Anhang (max. 259 Zeichen)
- Name aus LETTER-Verzeichnis mit Endung DCX
- <leer> bedeutet Standard (global)
- Tilde bedeutet kein Briefpapier
FF_LETTER_ATTACH_MODE
String, der den Namen für die Briefpapieroption enthält (max. 31 Zeichen)
- NORMAL die Briefpapierdatei wird normal benutzt (2147483651)
- REPEAT_LAST_PAGE die letzte Seite der Briefpapierdatei wird für die noch verbleibenden Seiten des Dokumentes benutzt (2147483655)
- ONLY_FIRST_PAGE es wird nur die erste Seite der Briefpapierdatei benutzt (2147483650)
- REPEAT_FIRST_PAGE es wird nur die erste Seite der Briefpapierdatei für das gesamte Dokument benutzt (2147483654)
Nachdem nun mittels des Bearbeitungsprogrammes (z.B. Excel) alle Eigenschaften für ferrariFAX für die jeweiligen Benutzer eingetragen worden sind. Wird die Datei wieder abgespeichert.
Nun wird das Tool FFEIT (ferrariFAX Export/Import Tool) mit der Option -IMPORT aufgerufen. Dabei kann als weiterer Parameter die eben erstellt Datei angegeben werden, ansonsten wird der Standardname FFPROP.CSV benutzt. Daraufhin entsteht im gleichen Verzeichnis wie das Tool die Datei FFIMPORT.CSV.
Mittels des MSX-Admin-Programmes und seiner Importfunktionalität wird nun die entstandene Datei importiert. Hinweis: Wählen Sie dabei bitte im Menü Extras/Verzeichnisimport bei mehrwertigen Eigenschaften:"Überschreiben" aus. Damit haben nun alle ausgewählten Benutzer die Ihnen zugewiesenen ferrariFAX-Eigenschaften erhalten.
Es ist das Tool FFEIT mit dem Parameter -CLEAN aufzurufen, damit eventuell vorhandene temporäre Dateien gelöscht werden können, die nach dem Import nicht mehr erforderlich sind.
die CSV-Datei bitte über Verknüpfung mittels Doppelklicks öffnen, da Excel scheinbar keine Optionen für CSV-Dateien besitzt und sonst die Spalten falsch angeordnet werden
das Feldformat kann bei Bedarf geändert werden (z.b.:FF_CSID in das Format TEXT) um die Daten entsprechend verändern zu können
Zur ordnungsgemäßen Funktion ist der Einsatz der Datei FFAXMBX.DLL in der
Version 3.0.0.8 erforderlich.
Wenn die Daten in ein MS-Exchange 2000 - System importiert werden sollen, muß zur Erkennung der Benutzerprofile, die im Exchange2000 mit Gruppenvorgaben vereint werden können, die Datei "PROFILE.INF" unbedingt vor der Migration gesichert werden. Diese Datei wird beim Import benötigt.
Das Tool wird nicht supported und es wird auch keine Garantie für die Funktionalität übernommen. Über Hinweise,Verbesserungen und Fehlermeldungen sind wir aber jederzeit dankbar.
-Problem:
Der FFAXCON bringt beim Starten den Fehler : "unzulässige Funktion: 0001" und kann nicht gestartet werden. In der Ereignisanzeige erscheint als Fehler: "Ffaxcon.dat nicht gefunden"
-Ursache:
Die Ursache liegt in einem Schreibschutz der FFAXCON.DAT oder im Einspielen der Lizenzdatei in das falsche Verzeichnis.
-Lösung:
Die Lizenzdatei FFAXCON.DAT darf keinen Schreibschutz besitzen. Bei Lizenzerweiterungen wird in die Datei geschrieben, weshalb immer ein Schreibrecht auf die Datei vergeben werden sollte. Man beachte bitte auch, dass die Datei ab Version 4.0.0.0 in das FAX- bzw. UMS-Verzeichnis kopiert werden muß (nicht in das BIN-Verzeichnis !)
-Problem:
Trotz korrekt eingerichteter Zentralkonvertierung und ggf. Anpassung mit dem "DCOM"-Tool können Excel2000-Dokumente nicht konvertiert werden.
-Ursache:
Problem in der Portübergabe für den ferrariFAX32-Druckertreiber.
-Lösung:
FFCNV32.DLL bzw. FFCNV32S6.DLL ab Version 3.1.0.6 benutzen
-Problem:
Nach dem Patch einer FFAXCON2.EXE erfolgt eine Fehlermeldung. "Die Datei FFCNV32S6.DLL konnte in c:\... nicht gefunden werden."
-Ursache:
Ab der Version 4.0 der FFAXCON.EXE wird als Konverterbibliothek die Datei FFCNV32S6.DLL als Bestandteil benutzt.
-Lösung:
FFCNV32S6.DLL ab Version 3.1.0.7 einspielen
-Problem:
Nach dem Patch einer FFAXCON2.EXE erfolgt eine Fehlermeldung: "Lizenzfehler"
-Ursache:
Ab der Version 4.0 der FFAXCON2.EXE wird eine andere Lizenzdatei benötigt.
-Lösung:
Installationen, die ein Patch des 3.0 Releases des Connectors benötigen, sollten die letzte Releaseversion 3.0.1.3R einspielen.
-Problem:
Der Dienst FFAXCON2.EXE startet nicht korrekt. In der Ereignisanzeige erscheint ein Lizenzfehler : "Händlerversion erkannt. Diese Version ist nur für den autorisierten Fachhandel."
-Ursache:
Ab der Version 4.0.0.0 wird eine zusätzliche Lizenzkontrolle durchgeführt.
-Lösung:
Eine Vollversion des Faxconnectors wird mit einer Händlerversion des ferrariFAX-serverPro nicht starten. Ebenso wird eine Händlerversion des Faxconnectors nicht mit einer Vollversion des ferrariFAX-serverPro starten. Man beachte bitte, dass dies eine Fehlermeldung sein muß. Bei allgemeinen Händlerversionen, die korrekt starten erscheint diese Meldung als "Information".
-Problem:
Wenn man den ferrariFAX-Connector zusammen mit dem MS-Exchange-Server auf einem Terminalserver betreibt (nicht zu empfehlen), dann funktioniert die Zentralkonvertierung nicht korrekt. Gleichzeitig kommt es im Ereignisprotokoll zu einer Fehlermeldung "MoveFileEx Error ...".
-Ursache:
Der ferrariFAX-Druckertreiber, der für die Zentralkonvertierung erkennt zwar die Modi für Terminalserver und korrigiert dementsprechend auch seine Installation. Jedoch befindet er sich wahrscheinlich trotzdem im Arbeitsmode für die Benutzer des Terminalservers.
-Lösung:
Mit Hilfe des Registrierungseditors oder des FFEX2000-Tools (mit -r starten) in der Registry folgende Einträge modifizieren:
HKLM\Software\Ferrari\GlobalData\UseHKCU=0
HKLM\Software\Ferrari\FaxClient\UsePipe=0
HKLM\Software\Ferrari\\FaxClient\DriverMode=1
Dann kann die Zentralkonvertierung für den ferrariFAX-Connector benutzt werden. Die Benutzer auf dem Terminalserver dürfen den Drucker "ferrariFAX 32" aber nicht mehr zur "lokalen" Konvertierung ihrerseits benutzen.
Referenz:QE2000007
- Problem:
Der Dienst FFAXGATE scheint nach dem Starten ohne Probleme zu laufen. Nach einigen Sekunden beendet sich der Dienst jedoch von selbst und es erscheint im Ereignisprotokoll ein Fehler: "Der Dienst FFAXGATE konnte wegen einer fehlerhaften Anmeldung nicht gestartet werden. Win2000 Konto <Domain>/<Account> Die Anmeldung an das Postfach /o=<Domäne> /ou=Erste Administrative Gruppe /CN=Configuration /CN=Connections /CN=ferrariFAX-Connector schlug fehl."
- Ursache:
In den Eigenschaften des Connectorobjektes steht möglicherweise ein falscher Verweis auf den Postfachspeicher des Connectors.
- Lösung:
Entweder Installation ab Version 4.0.0.1 benutzen oder :
o Mit dem FFEX2000-Tool stellt man den Objektspeicher auf den User-Postfachspeicher um. Dieser Eintrag entspricht dem Pfad :
CN=Connector for FAX (<Rechnername>), CN=Connections, CN=<Routinggruppe>, CN=Routing Groups, CN=<administrative Gruppe>, CN=Administrative Groups, CN=<Domäne>, CN=Microsoft Exchange, CN=Services, CN=Configuration, <primärer Domänensuffix z.B. DC=Cyberdyne, DC=Ferrari, DC=Net>)
o Im Attribut "homeMDB" muß eine DN-Syntax stehen :
CN=Postfachspeicher (<Rechnername>), CN=<Speichergruppe>, CN=InformationStore, CN=<Rechnername>, CN=Servers, CN=<administrative Gruppe>, CN=Administrative Groups, CN=<Domäne>, CN=Microsoft Exchange, CN=Services, CN=Configuration, <primärer Domänensuffix z.B. DC=Cyberdyne, DC=Ferrari, DC=Net>)
"CN=Informationsspeicher für Öffentliche Ordner (<Rechnername>)" dies muß korrigiert werden in einen Wert z.B.:
"CN=Postfachspeicher (<Rechnername>)"
Da der Name des Postfachspeichers umbenannt werden kann, muß der Name mit dem System Manager unter : "Server / <Rechnername> / Speichergruppe / ... " ermittelt werden.
Es kann jedoch sein, dass der FFAXGATE immer noch nicht startet, dann ist folgendes zu tun :
Jetzt sollte der FFAXGATE ohne Probleme starten.
Referenz:QE2000008
- Problem:
Beim Anzeigen anderer Routinggruppen sind sämtliche Ferrari electronic UMS - Einträge zu sehen, obwohl einige Routinggruppen gar keinen UMS-Connector besitzen.
- Ursache:
Interner Designfehler der FMMCEXT.DLL
- Lösung:
FMMCEXT.DLL ab Version 4.0.0.4 benutzen.
Referenz:QE2000009
- Problem:
Bei Einstellung der Rückmeldungen, dass bei negativen Rückmeldungen ein Non Delivery Report generiert werden soll, bleiben die Rückmeldungen im IN-Verzeichnis des Connectors liegen.
- Ursache:
Der Dienst FFAXGATE hat ein Problem bei der Generierung des NDR.
- Lösung:
CON_IN.DLL, CON_OUT.DLL, FFAXCON.EXE ab Version 4.0.0.3 benutzen. Die Dateien lassen sich nicht einfach austauschen. Es ist in jedem Fall die Komplettinstallation 4.0.0.3 zu benutzen.
Referenz:QE2000010
- Problem:
Die Zentralkonvertierung von PDF-Dkumenten schlägt fehl, wenn als Zentralkonverter der Adobe Acrobat Reader ab Version 5.0 eingesetzt wird.
- Ursache:
Die Zugriffsmechanismen für den Acrobat Reader wurden ab Version 5.0 geändert.
- Lösung:
FFCNV32S6.DLL ab Version benutzen. Empfehlenswert ist die Verwendung des Acrobat Reader 5.0 allerdings nicht. Bei ausgiebigen Tests brauchte die Version 5.0 100% mehr Speicher (18MB statt 9MB) und 60% mehr Zeit (ca. 15s statt 9s auf einem K6-166) als die Version 4.0.
Referenz:QE2000011
- Problem:
Die automatische Adressgenerierung funktioniert nicht.
- Ursache:
Mit den ersten Installationen wurden die notwendigen Einstellungen vom Windows Installer ignoriert.
- Lösung:
Installation des Faxconnectors ab Version 4.0.0.1 benutzen oder FFEX2000 Tool ab Version 1.0.0.2 zur Adressgenerierung benutzen.
Referenz:QE2000012
- Problem:
Standardempfänger funktioniert nicht -> verschwindet ständig.
- Ursache:
Mit den ersten Installationen wurden die notwendigen Einstellungen vom Windows Installer ignoriert.
- Lösung:
Installation des Faxconnectors ab dem 4.0.0.0 vom 07.05.2001 benutzen oder FFEX2000 Tool zur Adressgenerierung benutzen.
Referenz:QE2000013
- Problem:
Bei Angabe von Öffentlichen Ordnern als Faxempfängern, bekommen diese Ordner diese Faxe unter keinen Umständen.
- Ursache:
Berechtigungsproblem bei den Öffentlichen Ordnern
- Lösung:
Dem Benutzer "Anonym" bzw. "Standard" (stellvertretend für das ferrariFAX-Connector-Postfachobjekt) muß die Berechtigung "Objekte erstellen" (Stufe 1) zugewiesen werden.
Referenz:QE2000014
- Problem:
Bei der Druckerauswahl in den Einstellungen des ferrariFAX-Connector im System-Manager stürzt die MMC.
- Ursache:
Druckerproblem, das von System zu System verschieden ist.
- Lösung:
FMMCEXT.DLL ab Version 4.0.0.8 benutzen oder direkt den UNC- Pfad eingeben.
Referenz:QE2000015
- Problem:
Beim Mischbetrieb des Connectors 3.0 auf einem Exchange 5.5 Server und einem Exchange2000 System mit einem Exchange2000-Connector können nach abschalten des Exchange 5.5 nach der Migration die eingehenden Faxe des Exchange2000-Connectors nicht mehr angezeigt werden.
- Ursache:
MessageClass-Überschneidung (Formulare) zwischen den Exchange-Systemen.
- Lösung:
o Die beiden Connectoren sollten nicht parallel betrieben werden.
o Bevor der Exchange2000 Connector auf dem Exchange2000-System installiert wird, sollten die Eigenschaften der Postfächer mit dem FFEIT-Tool exportiert werden.
o Bevor der Exchange2000 Connector auf dem Exchange2000-System installiert wird, sollte der Exchange 5.5-Connector vollständig deinstalliert werden und der Server ordnungsgemäß repliziert werden .
o Nach der Deinstallation des ferrariFAX-Exchange 3.0 sollte das Postfach "ferrariFAX-Connector" auf allen Systemen als Account (im Win2000 nach der Migration) und als Postfach gelöscht werden.
Referenz:QE2000016
- Problem:
Bei der Installation des Exchange2000-Connectors wird während der Installation gewarnt, das der FFMUX32 unter der Anmeldung des lokalen Systemkontos nicht das Recht hat sich anzumelden. Der Dienst wird wegen einer fehlerhaften Anmeldung nicht gestartet.
- Ursache:
Mögliche falsche Reihenfolge der Installation. Wenn der ferrariFAX-Druckertreiber vor dem Connector installiert wird und der Server die Terminalserver-Dienste gestartet hat, installiert sich möglicherweise der FFMUX32 fälschlicherweise in die Autostartgruppe. Der Muxer läuft bei dann als Programm (normalerweise nicht zulässig, da FFTRAY selbst MAPI-Anbindungen macht). Wenn jetzt der Dienst zusätzlich über die Faxconnector als Service installiert wird, gibt es eine Zugriffsverletzung.
- Lösung:
Der Druckertreiber sollte immer nach dem Connector installiert werden. Sollte nach der Installation des Druckertreibers trotzdem noch die FFTRAY (rotes "F" in der Taskleiste) zu sehen sein, dann siehe Referenz:QE2000006.
Referenz:QE2000017
- Problem:
Beim Einspielen der Erweiterungslizenz (ffaxcon2 -license) wird die Lizenzdatei nicht gefunden.
- Ursache:
Pfadproblem
- Lösung:
Bei den ersten Installationen gibt es folgenden Workaround :
o FFAXCON.DAT und FFAXCON.ADD in das \FFUMS\FAX\BIN-Verzeichnis kopieren.
o Ffaxcon2 -license ausführen
o Die entstandene FFAXCON.DAT zurück in das \FFUMS\FAX-Verzeichnis kopieren
Ansonsten : FFAXCON2.EXE Version 4.0.0.1 benutzen.
Referenz:QE2000018
-Problem:
Im Ereignisprotokoll erscheint folgender Fehler:
FFAXCON:Version:4.0.0.0, Error in File y:\projects\ffaxcon\source\ffaxcon.c at Line:809
- Ursache:
Der Muxer hat eine Problem mit einem Login Versuch mit leeren Daten.
- Lösung:
HKLM\Software\Ferrari\Lastuser\User (REG_SZ) und
HKLM\Software\Ferrari\Lastuser\Server anlegen
Wichtig ! Es muss auch eine Zeichenkette eingetragen werden !!
(z.B. USER und SERVER - Der Inhalt ist in diesem Fall nicht wichtig.)
Referenz:QE2000019
-Problem:
Nach einem erhaltenen Fax über Outlook 2000 mit einem Security Patch kann es vorkommen, das DCX-Dateien bzw. TIF-Dateien nicht mehr angezeigt werden und nicht mehr aus dem Outlook direkt gestartet werden können.
-Ursache:
Der Security Level von Outlook ist zu hoch und Outlook hat ein Problem mit den temporären Verzeichnissen.
-Lösung:
In der Registry unter
HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\9.0\Outlook\Security sollte der Wert
"Level" (DWORD) auf 3 und der REG_SZ "OutlooksecuretempFolder" auf z.B. "C:\TEMP" gestellt werden.
Referenz:QE2000020
-Problem:
Nach einem fehlerhaft versendeten Fax oder einem Fax, das ein Benutzer versendet hat, der keine Faxadresse besitzt kommt folgende Fehlermeldung in der Ereignisanzeige :
Ereignistyp: Fehler
Ereignisquelle: CONSERV2
Ereigniskategorie: Keine
Ereigniskennung: 8
Datum: xx.xx.xxxx
Zeit: xx:xx:xx
Benutzer: Nicht zutreffend
Computer: <server>
Beschreibung:
Die Beschreibung der Ereigniskennung (8) in (CONSERV2) wurde nicht gefunden. Der lokale Computer verfügt nicht über die zum Anzeigen der Meldungen von einem Remotecomputer erforderlichen Registrierungsinformationen oder DLL-Meldungs-dateien.
Ereignisinformationen: con_in2.dll; FAXCON.INBOUND; ENVELOPE.IPM; 80004005.
-Ursache:
Mit den ersten Installationen wurden die notwendigen Einstellungen für die ConProxy-Adress-DLL vom Windows Installer ignoriert. (siehe QE2000011)
Hin und wieder passiert es, dass der FFAXGATE-Dienst (Conserve2.EXE) sich nicht an den Informationstore loggen kann. In diesem Moment wird eine solche Meldung generiert.
Möglicherweise hat der Absender keine Faxadresse.
- Lösung:
Installation des Faxconnectors ab Version 4.0.0.3 benutzen.
Referenz:QE2000021
-Problem:
Bei einer Neuinstallation wird die falsche Routingruppe angezeigt und der Connector wird in das falsche Routinggruppenverzeichnis installiert.
- Ursache:
In den ersten Installationen wird nur eine Routinggruppe erwartet.
- Lösung:
Installation ab 4.0.0.1 benutzen, diese enthält einen vorläufigen Workaround dafür. Nach dem Starten des FFEX2000-Tools ab Version 1.0.0.3 betätigt man STRG + R. Danach erscheint ein Routingruppenbrowser, in dem die gewünschte Routinggruppe ausgewählt werden kann. Nach Bestätigung wird vom Tool eine Datei angelegt, die diese Informationen der Routinggruppe enthält. Die Faxconnectorinstallation kann nun nochmals durchgeführt werden und installiert sich nun in die korrekte Routinggruppe. Ab Installation 4.0.0.4 ist der Routinggruppendialog Bestandteil der Installation.
Referenz:QE2000022
-Problem:
Bei einer Neuinstallation wird die Routinggruppe nicht angezeigt und die nachfolgende Installation der Active Directory Objekte schlägt fehl.
- Ursache:
Dieses Problem tritt nur in Verbindung mit einem installierten Routinggruppen-Connector auf, dessen Name dem des Servers entspricht.
- Lösung:
Connectorinstallation ab Version 4.0.0.1 benutzen, diese enthält einen weiterentwickelten Active Directory Mechanismus.
Referenz:QE2000023
-Problem:
Nach der Installation ist im System Manager zwar das Ferrari electronic UMS - Objekt vorhanden, jedoch wird der zuvor installierte "Connector for FAX" nicht angezeigt.
- Ursache:
Dieses Problem tritt nur in Verbindung mit mehreren Domänen (Domain Forest oder Domain Tree) auf. Das Connectordesign ist nicht für eine domänenübergreifende Administration entwickelt worden.
- Lösung:
Faxconnectorinstallation ab Version 4.0.0.3 benutzen. Diese Installation ist domänenübergreifend. Alternativ FMMCEXT.DLL und USERPROPPAGE.DLL der Version 4.0.0.1 benutzen. Diese sind in der Lage domänenübergreifend zu administrieren. Dazu sind folgende Registry-Keys notwendig:
Unter [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Ferrari\MSXConnector]
[REG_SZ] "AdmDomainConnector" Wert : z.B. "DC=ferrari,DC=de" (Connectordomäne als DN)
[REG_SZ] "AdmDomainConnectorSearch" Wert : z.B. "DC=ferrari,DC=de" (Connectordomäne als DN)
[REG_SZ] "AdmDomainUser" Wert : z.B. "DC=ad,DC=ferrari,DC=de" (Userdomäne als DN)
[REG_SZ] "AdmDomainPrefix" Wert : z.B. "LDAP://" (ADSI-Zugriff -> "GC://" oder "LDAP://")
[REG_DWORD] "AdmNoPrinterSearch" Wert : z.B. "0" oder "1"
Der Key HKLM\SOFTWARE\Ferrari\MSXConnector\AdmDomainConnectorSearch (REG_SZ)
enthält die Root Domain. Man muss diese Domain in der Form dann DC=...,DC=... eintragen.
z.B. ferrari-ag.de als DC=ferrari,DC=de
Unter Umständen wird zusätzlich noch der Key
HKLM\SOFTWARE\Ferrari\MSXConnector\AdmDomainConnector (REG_SZ) benötigt.
Dieser Key enthält die Subdomain in der der Connector steckt.
z.B. subdomain.ferrari-ag.de als DC=subdomain,DC=ferrari,DC=de
Ein weiteres Multi-Domain-Problem gibt es wenn die User wiederum in einer eigenen Domain verwaltet werden. Dann ist noch der KEY erforderlich :
HKLM\SOFTWARE\Ferrari\MSXConnector\AdmDomainUser (REG_SZ)
z.B. subdomain.ferrari-ag.de als DC=subdomain,DC=ferrari,DC=de
In einigen Fällen hilft auch ein Verweis darauf die User im GlobalKatalog oder auf einen bestimmten DomainController zu suchen, dazu gibt es den Key :
HKLM\SOFTWARE\Ferrari\MSXConnector\AdmDomainPrefix (REG_SZ)
z.B. GC:// oder LDAP://teltix.ferrari-ag.de/
Falls der Aufruf des DetailDialogs in der Userverwaltung zulange dauert oder es zu Abstürzen kommt, liegt dies vermutlich an der Suche nach installierten Druckern. Diese kann mit folgenden Key unterbunden werden :
HKLM\SOFTWARE\Ferrari\MSXConnector\AdmNoPrinterSearch (REG_DWORD)
"1" bedeutet : Keine Printer suchen.
"0" bedeutet : wie bisher.
Referenz:QE2000024
Nach dem Starten des Dienstes FFAXCON erscheint eine Fehlermeldung in der Ereignisanzeige: "FFAXCON: Fehler in Y:\Projects\Source\Wrapadsi.C", "GetFerrariAttribut() ist fehlgeschlagen, Attribut . nicht gefunden ."
- Ursache:
Es wurde ein vordefiniertes Attribut (z.B. POM) nicht gefunden. Es handelt sich hier um komprimierte Attribute von Ferrari, nicht um Active Directory Attribute.
- Lösung:
Wenn ein vordefiniertes Attribut nicht gefunden wird, werden in aller Regel Standardwerte gesetzt. Es gibt jedoch wichtige Attribute, die einen Wert beinhalten müssen :
POM -> Standardempfänger (Postmaster),
FSN -> Name des Faxservers (Ferrari Server Name),
FUN -> Ferrari Benutzer Login (Ferrari User Name),
Sollte einer der aufgeführten Kürzel in der Fehlermeldung vorkommen, ist der Wert ggf. im System Manager unter den Connector-Eigenschaften bzw. Ferrari electronic UMS-Eigenschaften zu administrieren.
Referenz:QE2000025
- Problem:
Der Dienst FFAXGATE scheint nach dem Starten ohne Probleme zu laufen. Nach einigen Sekunden beendet sich der Dienst jedoch von selbst und es erscheint im Ereignisprotokoll ein Fehler: "Der Dienst FFAXGATE konnte wegen einer fehlerhaften Anmeldung nicht gestartet werden."
- Ursache:
Die Symptome sind ähnlich wie QE2000007. Bei der Installation wird eine LegacyExchangeDN für die Dienste ermittelt. Bei Umlauten in der Bezeichnung der administrativen Gruppe enthielt dieser Eintrag einen fehlerhaften Inhalt.
- Lösung :
Connectorinstallation ab Version 4.0.0.1 benutzen, diese enthält einen weiterentwickelten Active Directory Mechanismus.
Referenz:QE2000026
- Problem:
Der Dienst FFAXGATE läuft eine gewisse Zeit und beendet sich plötzlich ohne Hinweise im Ereignisprotokoll. Hin und wieder kommt es vor, dass auch der Dienst "Microsoft MTA Stacks" in Mitleidenschaft gezogen wird.
- Ursache:
Für die Kommunikation der Programme untereinander stellt der Session Manager nicht genug Speicher zur Verfügung.
- Lösung :
Der für alle Programme zur Verfügung stehende Speicherbereich zur Kommunikation ist zu gering.
In der Registry sind folgende Eintragungen vorzunehmen :
Unter "HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM \ CurrentControlSet \ Control \ Session Manager \ SubSystems \ Windows" gibt es einen Eintrag mit folgenden Inhat :
%SystemRoot%\system32\csrss.exe
ObjectDirectory=\Windows
SharedSection=1024,3072,512
Windows=On
SubSystemType=Windows
ServerDll=basesrv,1
ServerDll=winsrv:UserServerDllInitialization,3
ServerDll=winsrv:ConServerDllInitialization,2
ProfileControl=Off
MaxRequestThreads=16
Der Variableninhaltsteil SharedSection 3.Parameter =512 ist auf 1024 hochzusetzen. Bitte nur den 3. Parameter bearbeiten ! Sollte kein 4. Parameter vorhanden sein, bitte den Wert 512 ergänzen :
SharedSection=1024,3072,1024,512
Referenz:QE2000027
- Problem:
Ein angekommenes Fax im Outlook wird angeklickt und gelesen. Das dazugehörige Icon (kleiner Briefumschlag) ändert sich jedoch nicht und vermittelt weiterhin, dass die Mail ungelesen ist.
- Ursache:
Die Faxdienste benutzen zur Kompatibilität mit allen Microsoft Mailclients ein generisches Standardformular (IPM), das das Feature des "Gelesen"-Flags nicht in seinem Icon unterstützt.
- Lösung :
Wenn alle User des zu bearbeitenden Connectors mit einem Client ab Outlook 97 arbeiten, kann der Connector auf die eingehende Nachrichtenklasse angepasst werden.
Dazu muß das FFEX2000-Tool mit -r gestartet werden. In den erweiterten Connectoreinstellungen kann man die Nachrichtenklasse für eingehende Nachrichten dann von "IPM.IN" in "IPM.Note" umändern. "IPM.Note" wird das Feature des verändernden Icons dann unterstützen. Die Connectorinstallation ab Version 4.0.0.3 enthält bereits eine Anpassung an das Problem.
Referenz:QE2000028
- Problem:
Bei jeder nachträglichen Installation erscheint immer die Fehlermeldung :
"Bei der Verteilung der Proxy DLL ist ein Fehler aufgetreten."
- Ursache:
Die Proxy DLL wird vom System benutzt.
- Lösung :
Bei der ersten Installation wird ein Proxy-Beschreibungsobjekt und eine Proxy-Adressgenerator-DLL in das Exchange System kopiert. Diese DLL wird danach unmittelbar vom System benutzt und ist dann schreibgeschützt. Die Deinstallation kann dann die DLL weder entfernen noch kann die Installation diese Datei überschreiben. Die Fehlermeldung kann ignoriert werden. Sollte doch einmal eine neue DLL benötigt werden ist folgendes zu tun :
Die Installation legt auf dem Exchange 2000 Server im Share "Addresses" ein Unterverzeichnis "FAX" an. Dieses ist umzubenennen. Danach kann die Installation nocheinmal durchgeführt werden. Nach dem nächsten Booten kann dieses Verzeichnis dann gelöscht werden, da dann die neue DLL im neuen "FAX"-Verzeichnis greift.
Referenz:QE2000029
- Problem:
Die Installation bringt ständig die Fehlermeldung : "Kann Gatewayknoten nicht installieren."
- Ursache:
Diese Fehlermeldung hat mehrere Ursachen. Eine Ursache ist das Nichtvorhandensein einer SystemMailbox.
- Lösung :
In der Registry unter HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Ferrari sollte ein Wert (REG_DWORD) mit dem Namen "idebug" angelegt werden. Dieser Wert ist auf "2" zu setzen. Danach wird im Rootverzeichnis auf Laufwerk C: eine Logdatei mitgeschrieben. Diese Logdatei ist von der Hotline auszuwerten.
Bei Nichtvorhandensein einer SystemMailbox ist folgendes zu tun :
Man öffnet Active Directory - Benuter und Computer und stellt die erweiterten Einstellungen ein. In den "Microsoft Exchange System Objects" legt man einen zusätzlichen User an, der den Anzeigenamen "SystemMailbox" (Die Ziffer in den geschweiften Klammern ist willkürlich). Dieser User sollte ein eigenes Postfach besitzen, Mitglied der Domänenbenutzer sein und das Konto sollte deaktiviert werden. Der Benutzeranmeldename ist willkürlich und ein Passwort sollte nicht vergeben werden. Danach ist die Installation zu wiederholen.
Referenz:QE2000030
- Problem:
Die Installation bringt ständig die Fehlermeldung : "Kann Gatewayknoten nicht installieren."
- Ursache:
Diese Fehlermeldung hat mehrere Ursachen. Eine Ursache ist der Name des primären Postfachspeichers für Benutzer.
- Lösung :
In der Registry unter HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Ferrari sollte ein Wert (REG_DWORD) mit dem Namen "idebug" angelegt werden. Dieser Wert ist auf "2" zu setzen. Danach wird im Rootverzeichnis auf Laufwerk C: eine Logdatei mitgeschrieben. Diese Logdatei ist von der Hotline auszuwerten.
Der Name des Postfachspeichers ist ggf. im System Manager zu überprüfen. Man öffnet den SystemManager und unter : Administrative Gruppen / Server / <servername> / Speichergruppe / ist der Name des Postfachspeichers zu überprüfen. Während der Installation muß der Name des Postfachspeichers "Postfachspeicher (<SERVER>)" sein. (z.B. "Postfachspeicher (MSX2KSERV)" ). Nach der Installation kann der Postfachspeicher wieder umbenannt werden.
Referenz:QE2000031
- Problem:
Die Installation bringt ständig die Fehlermeldung : "Kann Gatewayknoten nicht installieren."
- Ursache:
Diese Fehlermeldung hat mehrere Ursachen. Eine Ursache ist die Berechtigung des installierenden Accounts.
- Lösung :
In der Registry unter HKEY_LOCAL_MACHINE \ Software \ Ferrari sollte ein Wert (DWORD) mit dem Namen "idebug" angelegt werden. Dieser Wert ist auf "2" zu setzen. Danach wird im Rootverzeichnis auf Laufwerk C: eine Logdatei mitgeschrieben. Diese Logdatei ist von der Hotline auszuwerten.
Bei einem Berechtigungsproblem ist zu überprüfen, ob der Account, die Berechtigung hat, den Exchange Server voll zu administrieren, d.h. Er muß Zugriff auf den Konfigurationsordner des Exchange Systems haben. Dies erledigt man durch die Objektverwaltung oder den Sicherheitseinstellungen auf dem Servercontainer.
Der Account muß auf der Organisation die vollständige Objektverwaltung zugewiesen bekommen (System Manager, Organisation rechte Maustaste Objektverwaltung). Im Servercontainer muß der Account vollständigen Zugriff haben (Servercontainer rechte Maustaste Sicherheit). Man kontrolliert diese Einstellungen mit dem System Manager auf dem installierenden Account dort müssen im Servercontainer alle Objekte angezeigt werden (z.B. Protokolle, Speichergruppen, Postfachspeicher etc.)
Referenz:QE2000032
- Problem:
In einer Multidomänenumgebung tritt der Fehler auf: "Add Display Specifier: Zugriff verweigert."
- Ursache:
In einer Multidomänenumgebung haben die Sublevel-Administratoren keinen Zugriff auf den Ordner der Anzeigebezeichner für das Active Directory.
- Lösung :
Die Einträge für die Anzeigebezeichner werden zum Darstellen der "Ferrari electronic UMS"-Registerkarte im Active Directory Benuter- und Computer benötigt. Der Top-Level Administrator loggt sich daher an seiner Domäne an und öffnet das FFEX2000-Tool ab Version 1.0.0.5. Unter Gateway-Address-Objekte können die Bezeichner nachinstalliert werden. Man kann auch eine normale Installation der "UMS Benutzeradministration.msi" durchführen.
Referenz:QE2000033
- Problem:
In einer Mulltidomänenumgebung tritt der Fehler auf, dass im Active Directory Benutzer und Computer die Registerkarte "Ferrari electronic UMS" nicht angezeigt wird.
- Ursache:
In einer Multidomänenumgebung haben die Sublevel-Administratoren keinen Zugriff auf den Ordner der Anzeigebezeichner für das Active Directory.
Identisches Problem wie QE2000032.
- Lösung :
Die Einträge für die Anzeigebezeichner werden zum Darstellen der ferrariUMS-Registerkarte im Active Directory Benuter- und Computer benötigt. Der Top-Level Administrator loggt sich daher an seiner Domäne an und öffnet das FFEX2000-Tool ab Version 1.0.0.5. Unter Gateway-Address-Objekte können die Bezeichner nachinstalliert werden. Man kann auch eine normale Installation der "UMS Benutzeradministration.msi" durchführen.
Referenz:QE2000034
- Problem:
Beim Administrieren der FAX-Adresse erscheint die Auswahl: "FAX-Adresse" nicht im Dialog der Microsoft Adressadministration im Active Directory Benutzer und Computer.
- Ursache:
Die Bezeichner FAX, VOX, SMS gehören nicht zum Umfang der von Microsoft unterstützten Adressen.
- Lösung :
Die Adressen können über "Benutzerdefinierte Adresse" angelegt werden. Ab Version 4.0.0.4 des Connectors enthält die Registerkarte "Ferrari electronic UMS" einen eigenen Dialog für Adressadministration.
Referenz:QE2000035
- Problem:
Beim Administrieren einer Empfängerrichtlinie für eine FAX-Adresse erscheint die Auswahl: "FAX-Adresse" nicht im Dialog der Microsoft Adressauswahl.
- Ursache:
Die Bezeichner FAX, VOX, SMS gehören nicht zum Umfang der von Microsoft unterstützten Adressen.
- Lösung :
Die Adressen können über "Benutzerdefinierte Adresse" angelegt werden. Ab Version 4.0.0.4 des Connectors eine entsprechende Richtlinie vorkonfiguriert.
Referenz:QE2000036
- Problem:
Beim Betätigen der F1-Taste für die Hilfe, bekommt man kein Hilfedokument.
- Ursache:
Bis Version 4.0.0.1 wurde keine Hilfedatei implementiert.
- Lösung :
Connectorinstallation ab Version 4.0.0.3 des Connectors verwenden, diese enthält eine Hilfedatei für den Connector und das optionale FFEX2000-Tool.
Referenz:QE2000037
- Problem:
In einer Multidomänenumgebung bekommen die Faxbenutzer keine Rückmeldung.
- Ursache:
Eine mögliche Ursache ist die Installation des Faxconnectors auf dem Exchange Server der Top-Level Domain. Die Adressauflösung für den Faxbenutzer schlägt für Sublevel Domain User fehl.
- Lösung :
Connectorinstallation ab Version 4.0.0.3 des Connectors verwenden, diese enthält eine Multidomänen-Adressauflösung, die alle Tree-Domains berücksichtigt.
Referenz:QE2000038
- Problem:
Bei einem Deinstallationsversuch des Connectors erscheint plötzlich die Fehlermeldung :
"Interner Fehler 2755. 3,<Pfad zur Installation>"
Die Installation wird dann abgebrochen. Diese Fehlermeldung wiederholt sich bei jeder folgenden Installation bzw. Deinstallation.
- Ursache:
Dem Windows Installer ist es nicht möglich, von dem angegebenen Verzeichnis zu installieren bzw. die MSI-Datei zu initialisieren. Da die MSI im System gespeichert wird, wird jeweils immer die aktuellste ausgeführt, was zu diesem Problem führt.
- Lösung :
Die Connectorinstallation sollte in ein lokales Verzeichnis kopiert werden, und von dort ausgeführt werden.
Referenz:QE2000039
- Problem:
Der Dienst FFAXGATE läßt sich nicht starten. In der Ereignisanzeige erfolgt immer eine Meldung: "Der Dienst konnte wegen einer Fehlerhaften Anmeldung nicht gestartet werden." Weiterhin erscheint in der Ereignisanzeige die Meldung:
"The mailbox distinguished name /o=<organisation> /ou=Erste administrative Gruppe /CN=CONFIGURATION /CN=CONNECTIONS /CN=ferrariFAX-Connector is not unique."
- Ursache:
Es ist ein weiterer Connector in der Organisation enthalten, der dieselbe Postfachbezeichnung enthält.
- Lösung :
Connectorinstallation ab Version 4.0.0.3 des Connectors verwenden, diese enthält eine Lösung für das Problem.
Referenz:QE2000040
- Problem:
Nach der Installation des Connectors werden die Faxdienste nicht angesprochen. Nach Verfolgung der Faxe über die Warteschlangen ist zu erkennen, das die Faxe zwischen einem Smarthost-Server und dem Informationstore-Exchange-Server hin und her pendeln, was nach etwa einer Stunde einen NDR zur Folge, der besagt, das die Mail einen oder mehrere Empfänger nicht erreicht hat,.
- Ursache:
Im standardmäßigen Virtuellen Server für SMTP ist ein Smarthostserver für die Domäne des Servers eingetragen. Dieser Smarthost kann dann alle Mails ins Internet versenden, Viren scannen oder auch Archivierungsprozesse einleiten. Faxnachrichten sind jedoch von dieser Weiterleitung ebenfalls betroffen, da die Exchange Server diese Nachrichten intern per SMTP weiterleiten. Beim Rücksenden der Nachricht vom Smarthost zum Exchange Server entsteht dann ein Mißverständnis in der Domänenangabe, was eine Schleife zur Folge hat, da die empfangene Nachricht danach ebenfalls wieder vom Exchange Server an den Smarthost geroutet wird.
- Lösung :
Für den Einsatz eines Smarthost Servers / Bridgehead Servers ist ein separater SMTP-Connector über den System Manager anzulegen (Routing: SMTP:*;1). Für das korrekte Routing von systemfremden Nachrichtentypen (FAX, SMS, VOX) darf im virtuellen Server für SMTP kein Smarthost angegeben werden. Die Funktionalität des Routings an den Smarthost Server übernimmt dann der zusätzliche SMTP-Connector. Faxe und andere systemfremde Nachrichtentypen werden nun korrekt geroutet.
Referenz:QE2000041
- Problem:
Beim Eintragen der Deckblattvariablen (z.B. FROM_1_BUSINESS_TELEPHONE_NUMBER) werden diese teilweise nicht erkannt und die Felder bleiben leer.
- Ursache:
Im Faxconnector wurden teilweise noch nicht alle Variablen auf die Active Directory Attribute umgesetzt.
- Lösung :
FFAXCON2.EXE ab Version 4.0.0.4 benutzen, diese enthält einen erweiterten Konverter für die unterschiedlichsten Variablentypen.
Referenz:QE2000042
- Problem:
Für das Least Cost Routing der Connectoren ist es erforderlich, das der Adressraum der Connectorobjekte im System Manager editiert werden muß. Es gibt jedoch im System Manager keine Möglichkeit diese Adressräume zu bearbeiten.
- Ursache:
Der Adressraumdialog wurde bisher noch nicht für das User Interface freigegeben.
- Lösung :
Installation der System Manager Administration (FMMCEXT.DLL) ab Version 4.0.0.4 benutzen, diese enthält eine Adressraum - Registerkarte für alle Connectorobjekte.
Referenz:QE2000043
- Problem:
Nach dem Abschicken einer Nachricht im Outlook verschwindet das Dokument. Auch in den Übergabeverzeichnissen des Connectors (OUT, OUTV oder OUTS) ist keine Auslagerung erkennbar.
- Ursache:
Normalerweise löschen die Deinstallationsroutinen der Mitbewerberprodukte die korrespondierenden Gatewayobjekte (interne Connectorpostfächer). Wenn dies nicht geschieht, jedoch das dazugehörige User Interface zur Administration gelöscht wurde, gelangen alle Mailobjekte an das falsche Gateway, wenn dieses denselben Adressraum (z.B. FAX:*;1) benutzt.
- Lösung :
Fremdgateway über den ADSI Editor löschen bzw. FFEX2000-Tool ab Version 1.0.0.6 benutzen um Fremdgateways aufzuspüren und Probleme zu beheben.
Referenz:QE2000044
- Problem:
In einer Multidomänenumgebung gehen alle eingehenden Faxdokumente an den Standardempfänger.
- Ursache:
Die einzige Ursache ist die Existenz der Benutzer in einer parallelen Domäne, in der der Connector keine Adressauflösung durchführt.
- Lösung :
Connectorinstallation ab Version 4.0.0.7 des Connectors verwenden, diese enthält eine Multidomänen-Adressauflösung, die alle Forest-Domains berücksichtigt.
Referenz:QE2000045
- Problem:
Auf einem Computer wird die Benutzeradministration und die System Manager Administration installiert. In beiden Fällen können keine Administrationen vorgenommen werden. Der System Manager öffnet sich mit einem Fehler und bei den Benutzern werden keine Daten angezeigt.
- Ursache:
Die MMC Snap-Ins benutzen eine Standardroutine um die Ferrari electronic UMS - Basiseinstellungen auszulesen. Der Zugriffsmechanismus ist für Workstations fehlerhaft.
- Lösung :
Connectorinstallation ab Version 4.0.0.6 des Connectors verwenden, diese enthält eine geänderte Zugriffsmethode für das "FerrariSystemObject" im Active Directory.
Referenz:QE2000046
- Problem:
Wird eine Nachricht von einem SMS-Connector versendet, die in HTML-Format gesendet wird, entstehen beim Empfänger Sonderzeichen, wenn der Mailbody leer gelassen wird.
- Ursache:
Bei der Umwandlung des HTML Body gibt es ein Konvertierungsproblem.
- Lösung :
Connectorinstallation ab Version 4.0.0.6 des Connectors verwenden, diese enthält einen erweiterten Konverter für die Nachrichten.
Referenz:QE2000047
- Problem:
Ein Fax oder eine SMS an eine Adresse, die z.B. "(177)" enthält, wird nicht an die korrekte Faxnummer gesendet.
- Ursache:
Dies ist ein internes Problem des Exchange Servers. Alle 3-stelligen Ziffern, die in runden Klammern eingeschlossen sind und deren Ziffer zwischen 1-299 ist, wird in den entsprechenden ANSI-Kode umgesetzt.
Ein nicht zugelassener ANSI-Kode wird dann durch den Connector eleminiert. Somit kommt es zu einer Verfälschung der Faxadressen. So wird z.B. aus "(089) 123" die endgültige Ziffer "123". Resultierend daraus wird der Empfänger nicht erreicht bzw. ein falscher Empfänger bekommt das Fax.
Besonders häufig tritt diese Erscheinung bei Outlook-Kontakt-Adressen auf, da dort die Faxnummern meist mit Klammern gepflegt werden. Bei entsprechenden Faxadressen ist dieses Problem nicht akut. Für das deutsche Handynetz hingegen ("177" , "179", etc.) ist dieses Problem nicht mehr zu ignorieren.
- Information
Im Exchange 5.5 gab es dieses Problem auch, dort wurde folgende Referenz angegeben :
Hotfix von Microsoft : https://support.microsoft.com/support/kb/articles/q185/5/92.asp
Diese Referenz ist unter Exchange 2000 nicht anwendbar.
- Lösung:
Connectorinstallation ab Version 4.0.0.6 vom Faxconnector, sowie vom SMS-Connector benutzen, diese enthält einen erweiterten Adressmechanismus und dekodiert fehlerhaft formatierte Adressen erneut um.
Referenz:QE2000048
- Problem:
Der SMS-Connector bleibt manchmal in einer Schleife hängen. Ständig werden im Faxserver SMS-Versandvorgänge angezeigt, die anscheinend niemandem zugeordnet werden.
- Ursache:
Die Schleifenerkennung war unvollständig implementiert.
- Lösung :
Connectorinstallation ab Version 4.0.0.7 des SMS-Connectors verwenden, diese enthält einen erweiterten Erkennungsmechanismus für Nachrichtenschleifen.
Referenz:QE2000049
- Problem:
Im "Von"-Feld einer eingehenden SMS-Nachricht steht der Name "SMS-Connector", statt die Nummer des Absenders.
- Ursache:
Die Ursache ist eine interne Routinenverwechslung.
- Lösung :
Connectorinstallation ab Version 4.0.0.7 des SMS-Connectors verwenden, diese enthält die korrekte Routine für die eingehenden Nachrichten.
Referenz:QE2000050
- Problem:
Die Dienste FFaxGate, FSMSGate oder FVOXGate lassen sich nicht starten. Es kommt die Fehlermeldung: "Dienstfehler 1066: Der Dienst konnt wegen einer fehlerhaften Anmeldung nicht gestartet werden."
- Ursache:
Dieses Problem kann mehrere Ursachen haben, eine Ursache ist das Fehlen von Abhängigkeitsdiensten.
- Lösung :
Es ist zu kontrollieren, ob der Dienst "Microsoft Exchange MTA Stacks" und der Dienst "Microsoft Exchange Routing Modul" gestartet ist.
Referenz:QE2000051
- Problem:
In den Administrationen des Connectors, sowie in der Benutzeradministration sind Empfänger (Kopie, etc) mit einem "/" im Namen nicht anwählbar.
- Ursache:
Internes Designproblem in Bezug auf LDAP-Adressen und Distinguished Names.
- Lösung :
Connectorinstallation (FADLIB.DLL) ab Version 5.0.0.0 benutzen.
Referenz:QE2000052
- Problem:
Bei Angabe eines Druckers für eingehende Nachrichten oder ausgehende Dokumente werden die Dokumente mehrmals (2x) ausgedruckt.
- Ursache:
Internes Designproblem in Bezug auf Globale und Connectorspezifische Parametereinstellungen im Active Directory.
- Lösung :
Connectorinstallation (FFAXCON2.EXE) ab Version 5.0.0.0 benutzen.
Referenz:QE2000053
- Problem:
Bei der Anzeige von Benutzern im Auswahldialog der MMC-Snap-Ins ist die Anzahl der Benutzer anscheinend begrenzt. Es werden nicht alle Benutzer angezeigt.
- Ursache:
Internes Designproblem in Bezug auf Active Directory Suchparameter.
- Lösung :
Connectorinstallation (FADLIB.DLL) ab Version 5.0.0.0 benutzen.
Referenz:QE2000054
- Problem:
Beim Einstellen der Amtsholung am Connector werden anstelle einer Amtskennziffer mehrere gewählt.
- Ursache:
Internes Designproblem in Bezug auf Globale und Connectorspezifische Parametereinstellungen im Active Directory.
- Lösung :
Connectorinstallation (FFAXCON2.EXE) ab Version 5.0.0.0 benutzen.
Referenz:QE2000055
- Problem:
Die Briefpapieroptionen werden nicht korrekt umgesetzt.
- Ursache:
Interner Designfehler.
- Lösung :
Connectorinstallation (FFAXCON2.EXE) ab Version 5.0.0.0 benutzen. Die Optionen sind nun korrekt.
Referenz:QE2000056
- Problem:
Die Briefpapieroptionen werden nicht korrekt umgesetzt.
- Ursache:
Interner Designfehler.
- Lösung :
Connectorinstallation (FFAXCON2.EXE) ab Version 5.0.0.0 benutzen. Die Optionen sind nun korrekt.
Referenz:QE2000057
- Problem:
Beim Konfigurieren von Kontakten in MS Outlook bei einer spanischen Gesamtinstallation in Spanien, wählt der Connector immer eine Null zu viel.
- Ursache:
Es gibt in Spanien seit 1998 keine Netzkennziffern mehr, somit greift der Ländercode für ausgehende Nachrichten an einer falschen Stelle.
- Lösung :
Connectorinstallation (FFAXCON2.EXE) ab Version 5.0.0.0 benutzen. Für spanische Faxnummern mit entsprechenden Ländercode wird der Netzkennziffernmechanismus ausgesetzt.
Referenz:QE2000058
- Problem:
Nachrichten, die mit einem LPD oder Digital Sender versendet werden, können mit einer Rückmeldung im Exchange Connector bedacht werden. Die Rückmeldungen gelangen bei fehlerhaften Faxversand immer zum Standardempfänger.
- Ursache:
Internes Designproblem.
- Lösung :
Connectorinstallation (FFAXCON2.EXE) ab Version 5.0.0.0 benutzen. Der Connector versendet nun die Rückmeldungen zum korrekten Absender.
Referenz:QE2000059
- Problem:
Bei einer Installation in einer weltweiten Domänen-Struktur bzw. einer Struktur mit mehr als 5 Domänen verlangsamt sich der Faxverkehr ausgehend sowie eingehend.
- Ursache:
Zeitaufwendige Adressauflösung in unnötigen Domänen.
- Lösung :
Connectorinstallation (FFAXCON2.EXE) ab Version 5.0.0.0 benutzen. Der Connector besitzt eine eigene Registerkarte für aktivierbare Adressauflösungen in bestimmten Domänen.
Referenz:QE2000060
- Problem:
Es werden die Connectoren im System Manager nicht angezeigt. Es wird eine Fehlermeldung angezeigt: "ProofConnector: unbekannter Fehler"
- Ursache:
Anzeigeproblem der MMC Snap Ins
- Lösung :
Version 5.0.0.1 benutzen. Dieser Fehler trat auch vereinzelt auf, wenn die Routinggruppen angezeigt wurden, jedoch keine Administrative Gruppen. Im Zweifelsfall sind die Administrativen Gruppen zusätzlich einzublenden. Ab Version 5.0.0.1 unterstützen die Snap-Ins ein Logging. Unter HKLM\Software\Ferrari ist ein REG_DWORD "mmclog" anzulegen und der Wert auf "1" einzustellen. Im Root C:\ wird dann eine fmmcext.log angelegt, die der Hotline aufschluß über den Fehler geben kann.
Referenz:QE2000061
- Problem:
Sporadisch erscheinen im Ereignisprotokoll folgende Meldungen :
FFAXCON:Version:5.0.0.0, Error in File y:\projects\ffaxcon\source\wrapadsi.cpp at Line:1413.
FFAXCON:Version:5.0.0.0, Error in File y:\projects\ffaxcon\source\wrapadsi.cpp at Line:1542.
Der Standardempfänger erhält daraufhin eine Mail mit der Fehlermeldung :
Folgende Empfänger konnten nicht erreicht werden:
FAX:FAX-Connector am xx.xx.xxxx 15:02
Es wurde ein Schleife im MessageTransfer Agent festgestellt.
- Ursache:
Es wurde ein Kopieempfänger bei einer Benutzer oder in den globalen Einstellungen eingestellt. Dieser Empfänger wurde jedoch danach gelöscht oder wurde verschoben. Die Einstellungen der Connectoren unterstützen keine automatische Korrektur von Distinguished Names von Benutzerverweisen, darum können solche Einstellungen auf nicht existente Objekte verweisen.
- Lösung :
FFAXCON2.EXE nach dem 06.05.2003 Version 5.0.0.0 benutzen. Diese Version verwirft das Kopiedokument für den Kopieempfänger und gibt eine entsprechende Fehlermeldung im Ereignisprotokoll aus, das hier möglicherweise auf einen nichtexistenten Empfänger verwiesen wurde.
Referenz:QE2000062
- Problem:
Wird in der Benutzerverwaltung ein Kopieempfänger ausgewählt, stürzt plötzlich das MMC-SnapIn ab.
- Ursache:
Es wurde vorher ein Kopieempfänger bei einem Benutzer eingestellt. Dieser Empfänger wurde jedoch danach gelöscht oder wurde verschoben. Die Einstellungen der Connectoren unterstützen keine automatische Korrektur von Distinguished Names von Benutzerverweisen, darum können solche Einstellungen auf nicht existente Objekte verweisen. Das Snap-In hat dieses Objekt fehlerhaft dargestellt und bearbeitet.
- Lösung :
USERPROPPAGE.DLL nach dem 08.05.2003 der Version 5.0.0.0 benutzen bzw. Installationsversion 5.0.0.0 nach dem 08.05.2003 benutzen. Das Snap-In wurde korrigiert.
Referenz:QE2000063
- Problem:
Soll in der System Manager Administration (Benutzervorgaben Fax/SMS) die Sprache der Rückmeldungen ausgewählt werden, ist das Listenfeld leer. Im Reiter "Globale Connectoreinstellungen" gibt es ebenfalls einen Spracheintrag. Dieser hat scheinbar keine Funktion.
- Ursache:
Dieses Problem tritt nur auf englischen Betriebssystemen auf, denen die Version 5.0.0.0 des Connectors installiert wurde. Der Spracheintrag im Reiter "Benutzervorgaben Fax/SMS" ist veraltet und eigentlich nicht sichtbar. Die Spracheinstellungen im Reiter "Globale Connectoreinstellungen" sind aufgrund einer automatischen Listensortierung verdreht.
- Lösung :
FMMCEXT.DLL nach dem 08.05.2003 der Version 5.0.0.0 benutzen bzw. Installationsversion 5.0.0.0 nach dem 08.05.2003 benutzen. Das Snap-In wurde korrigiert.
|